Naturverbunden
Die Geschichte handelt von Hannah, deren Mann John kürzlich verstorben ist, ihrer Schwester Sadie, die durch den Tod des Schwagers wieder zu ihrer Schwester findet und Megan, der unehelich gezeugten Tochter Johns, von der Hannah bei der Testamentseröffnung erfährt.
John hat Hannah elf Briefe hinterlassen, die sich wie ein roter Faden durch das Buch spinnen.
Die ländliche Gegend Wales wurde bewusst gewählt, spielt doch die Natur auch für die Frauen (und den verstorbenen John) eine wichtige Rolle. Zwischen Johns alten Bienenstöcken und den Obstbäumen lernen sich die drei so unterschiedlichen Frauen langsam kennen.
Die Handlung selbst ist, trotz starker Emotionen, in einer klaren Sprache formuliert, im Gegensatz dazu sind die hinterlassenen Briefe Johns nahezu poetisch. Dies Kontrast macht das Buch interessant und lesenswert.
Der Anfang ist sehr traurig, im Verlauf gewinnt allerdings die Hoffnung die Oberhand.
John hat Hannah elf Briefe hinterlassen, die sich wie ein roter Faden durch das Buch spinnen.
Die ländliche Gegend Wales wurde bewusst gewählt, spielt doch die Natur auch für die Frauen (und den verstorbenen John) eine wichtige Rolle. Zwischen Johns alten Bienenstöcken und den Obstbäumen lernen sich die drei so unterschiedlichen Frauen langsam kennen.
Die Handlung selbst ist, trotz starker Emotionen, in einer klaren Sprache formuliert, im Gegensatz dazu sind die hinterlassenen Briefe Johns nahezu poetisch. Dies Kontrast macht das Buch interessant und lesenswert.
Der Anfang ist sehr traurig, im Verlauf gewinnt allerdings die Hoffnung die Oberhand.