(Nicht nur) von der Liebe zu Bienen
Als Hannah nach dem Tod ihres Mannes, einem Schriftsteller und Imker, plötzlich allein in ihrem Elternhaus ist, merkt sie , wie sehr sie hier verwurzelt ist, genauso wie die Bäume in ihrem Obstgarten. Ihre beiden Schwestern Megan und Sadie finden auch ihren Weg zurück in ihre walisische Heimat und so machen sich die drei so unterschiedlichen Frauen auf einen langen, aber heilsamen Weg durch die Erinnerungen an ihr gemeinsames Leben. Dabei werden sie von 11 Briefen begleitet, die John, Hannahs Mann, ihr hinlassen hat. In ihnen lässt er die Schönheit der Natur auferstehen, die es wert ist, mit aller Liebe zu hegen und zu pflegen, wie auch die Schwestern in ihrer Gemeinschaft wieder zueinander finden.
Die Autorin berührt mit ihrer Geschichte und zeigt wie wichtig es ist, Emotionen wie Trauer, Liebe, Enttäuschung aber auch Dankbarkeit nicht alleine zu erleben. Besonders haben mir die Briefe gefallen, in denen die Bienen im wahrsten Sinne eine Stimme erhalten, sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber eine gute Idee.
Die Autorin berührt mit ihrer Geschichte und zeigt wie wichtig es ist, Emotionen wie Trauer, Liebe, Enttäuschung aber auch Dankbarkeit nicht alleine zu erleben. Besonders haben mir die Briefe gefallen, in denen die Bienen im wahrsten Sinne eine Stimme erhalten, sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber eine gute Idee.