Ruhig und poetisch
Die Idee "Briefe, nachdem die eine Person verstorben ist" hat mich spontan an "PS ich liebe dich erinnert", aber dieses Buch ist ganz anders.
Es ist sehr ruhig und beruhigend, und ich konnte mich gedanklich und bildlich sehr gut an den Ort des Buches, ein Haus mit einem großen Garten mit Apfelbäumen, versetzen.
Auch das Thema Trauer, das sich durch das Buch hindurchzieht, ist wahnsinnig gut eingefangen. Die Stille und gleichzeitig die Rastlosigkeit, die viele Menschen nach dem Tod ihrer Lieben erfasst, hat man richtig durch die Zeilen spüren können.
Die Geschichte selbst ist nicht aufregend, sondern schildert die Begegnung und das Miteinander von drei Frauen, die sich ohne ein bestimmtes Ereignis niemals unter diesen Umständen zusammengefunden hätten. Jede von ihnen hat ihre eigene Trauer und Leere in sich, welche durch die Gemeinschaft und des bei-sich-ankommen nach und nach gestillt und gefüllt werden.
Es ist sehr ruhig und beruhigend, und ich konnte mich gedanklich und bildlich sehr gut an den Ort des Buches, ein Haus mit einem großen Garten mit Apfelbäumen, versetzen.
Auch das Thema Trauer, das sich durch das Buch hindurchzieht, ist wahnsinnig gut eingefangen. Die Stille und gleichzeitig die Rastlosigkeit, die viele Menschen nach dem Tod ihrer Lieben erfasst, hat man richtig durch die Zeilen spüren können.
Die Geschichte selbst ist nicht aufregend, sondern schildert die Begegnung und das Miteinander von drei Frauen, die sich ohne ein bestimmtes Ereignis niemals unter diesen Umständen zusammengefunden hätten. Jede von ihnen hat ihre eigene Trauer und Leere in sich, welche durch die Gemeinschaft und des bei-sich-ankommen nach und nach gestillt und gefüllt werden.