Trauerjahr
Als Hannas Ehemann John stirbt, ist sie plötzlich allein im ehemaligen Haus ihrer Eltern, zu dem ein großer Garten mit Apfelbäumen und einige Bienenstöcke gehört. John hinterlässt außerdem noch ein großes Geheimnis und insgesamt elf Briefe, wodurch Hanna ihre gemeinsame Vergangenheit still in Frage stellt.
Letztlich hilft ihr ihre Schwester Sadie und auch das Geheimnis wieder neu anzufangen und sich im Laufe der Jahreszeiten um die Bäume, die Bienen, das Haus und damit auch um sich selbst zu kümmern.
Dabei wird der Ort so friedlich und ruhig beschrieben, dass man am liebsten selbst dort Urlaub machen möchte.
Eine alte und eine neue Liebe wird zart erzählt und mit der Zeit entsteht aus dem Abschied etwas Neues.
Den Roman empfehle ich für Naturliebhaber*innen, die in einem Buch die Gedankenwelt (statt Action) bevorzugen.
Letztlich hilft ihr ihre Schwester Sadie und auch das Geheimnis wieder neu anzufangen und sich im Laufe der Jahreszeiten um die Bäume, die Bienen, das Haus und damit auch um sich selbst zu kümmern.
Dabei wird der Ort so friedlich und ruhig beschrieben, dass man am liebsten selbst dort Urlaub machen möchte.
Eine alte und eine neue Liebe wird zart erzählt und mit der Zeit entsteht aus dem Abschied etwas Neues.
Den Roman empfehle ich für Naturliebhaber*innen, die in einem Buch die Gedankenwelt (statt Action) bevorzugen.