Über die Liebe zu Bienen und Äpfeln
        Wir befinden uns in Wales, mitten im Nirgendwo. Hannah und Sadie sind Schwestern, die auf einem Obsthof aufgewachsen sind und sich im Laufe der Zeit und des Lebens auseinander gelebt haben. Nach dem Tod von Hannahs Mann John kehrt Sadie auf den elterlichen Hof zurück um ihrer Schwester auf der einen Seite beizustehen und auf der anderen Seite für sich selbst Ruhe und Frieden zu finden nach einer großen Erschütterung.
John war Hannahs große Liebe und er hatte ein großes Geheimnis, dass er bis zum Ende seines Lebens für sich behielt. Dieses Geheimnis lüftet sich, nachdem die junge Megan auf dem Hof erscheint, auch sie steht an einem Wendepunkt ihres Lebens.
Der wunderschön und stimmungsvoll beschriebene Obstgarten, voll mit alten Apfelbäumen wird nicht nur für Hannah ein Zufluchtsort, er hilft ihr auch einen Neuanfang in all der Trauer und Enttäuschung zu finden. Gemeinsam mit Sadie und Megan beginnen die drei Frauen, kräftig unterstützt von Jack, einem jungen Mann, der auch auf seine Art und Weise den Weg seines Lebens sucht, den alten Apfelgarten wieder zum Leben zu erwecken.
Dazu kommen noch elf Briefe, die John Hannah hinterlassen hat und in denen er mit teilweise poetischen Worten ihr seine Liebe beschreibt. Johns Leidenschaft waren die Bienen, die in mehreren Bienenstöcken im Apfelgarten wohnen und anhand der feinen Beschreibungen des Lebens der Bienen öffnet sich nicht nur für Hannah, sondern auch für den Leser eine ganz neue Welt und wir dürfen an den zaghaften Versuchen der drei Frauen wieder ins Leben zurückzufinden teilhaben.
Caryl Lewis ist ein sehr stimmungsvoller und melancholischer Roman gelungen über Tod, Trauer, Verzeihen und Neuanfang gelungen, den ich besonders in den wunderschönen Naturbeschreibungen genossen habe. Eine Geschichte, die das stetige und langsame Wachsen und Gedeihen in der Natur beschreibt, vor allem die Beschreibungen zu den Bienen hat mir sehr gut gefallen.
    John war Hannahs große Liebe und er hatte ein großes Geheimnis, dass er bis zum Ende seines Lebens für sich behielt. Dieses Geheimnis lüftet sich, nachdem die junge Megan auf dem Hof erscheint, auch sie steht an einem Wendepunkt ihres Lebens.
Der wunderschön und stimmungsvoll beschriebene Obstgarten, voll mit alten Apfelbäumen wird nicht nur für Hannah ein Zufluchtsort, er hilft ihr auch einen Neuanfang in all der Trauer und Enttäuschung zu finden. Gemeinsam mit Sadie und Megan beginnen die drei Frauen, kräftig unterstützt von Jack, einem jungen Mann, der auch auf seine Art und Weise den Weg seines Lebens sucht, den alten Apfelgarten wieder zum Leben zu erwecken.
Dazu kommen noch elf Briefe, die John Hannah hinterlassen hat und in denen er mit teilweise poetischen Worten ihr seine Liebe beschreibt. Johns Leidenschaft waren die Bienen, die in mehreren Bienenstöcken im Apfelgarten wohnen und anhand der feinen Beschreibungen des Lebens der Bienen öffnet sich nicht nur für Hannah, sondern auch für den Leser eine ganz neue Welt und wir dürfen an den zaghaften Versuchen der drei Frauen wieder ins Leben zurückzufinden teilhaben.
Caryl Lewis ist ein sehr stimmungsvoller und melancholischer Roman gelungen über Tod, Trauer, Verzeihen und Neuanfang gelungen, den ich besonders in den wunderschönen Naturbeschreibungen genossen habe. Eine Geschichte, die das stetige und langsame Wachsen und Gedeihen in der Natur beschreibt, vor allem die Beschreibungen zu den Bienen hat mir sehr gut gefallen.
