Schon das Cover von Wilderland – Der Wald zieht magisch an: geheimnisvoll, atmosphärisch und mit einem wunderschönen Farbschnitt, der das Buch zu einem echten Schmuckstück im Regal macht. Doch nicht nur optisch überzeugt der Auftakt dieser neuen Reihe – auch inhaltlich entfaltet sich direkt in der Leseprobe eine besondere Spannung.
Im Mittelpunkt steht Calum, ein vierzehnjähriger Junge, der ohne Eltern aufgewachsen ist und sich schon immer irgendwie „anders“ fühlte. Dieses Gefühl verstärkt sich, als er in eine neue Wohngruppe zieht und dort auf Jasleen, Skye und Miro trifft – drei Jugendliche, die selbst nicht ganz gewöhnlich wirken.
Die Leseprobe überzeugt mit einem sensiblen, lebendigen Erzählstil, der einen sofort in Calums Gedankenwelt eintauchen lässt. Gina Mayer versteht es, Emotionen greifbar zu machen und gleichzeitig eine mystische Atmosphäre aufzubauen, die Lust auf mehr macht.
Im Mittelpunkt steht Calum, ein vierzehnjähriger Junge, der ohne Eltern aufgewachsen ist und sich schon immer irgendwie „anders“ fühlte. Dieses Gefühl verstärkt sich, als er in eine neue Wohngruppe zieht und dort auf Jasleen, Skye und Miro trifft – drei Jugendliche, die selbst nicht ganz gewöhnlich wirken.
Die Leseprobe überzeugt mit einem sensiblen, lebendigen Erzählstil, der einen sofort in Calums Gedankenwelt eintauchen lässt. Gina Mayer versteht es, Emotionen greifbar zu machen und gleichzeitig eine mystische Atmosphäre aufzubauen, die Lust auf mehr macht.