Ab in die Natur zu meinem Tier
Die bekannte Autorin hat mit diesem Buch einen spannenden Auftakt für ihre neue Fantasy-Reihe hingelegt.
Ein wunderschönes, silbriges Cover mit einem künstlerisch gestaltetem Wolfskopf darauf, der aus einem Dickicht auftaucht, und einem grünen Farbschnitt mit Blättern, verstärken die Atmosphäre des Buches beim Lesen gekonnt.
Die vier Freunde sind vorne und hinten im Mangastil wie auf Spielkarten abgedruckt.
Vier Teenager, die allesamt bei Pflegeeltern und später in Wohngruppen aufgewachsen sind, treffen sich nun in einer Wohngruppe und bemerken, dass sie alle besondere Fähigkeiten und außergewöhnliche Ambitionen zu bestimmten Tieren haben.
Was das Ganze zu bedeuten hat und wie sie miteinander verbunden sind, erfahren sie abrupt, als sie bedroht werden und fliehen müssen.
Sie kämpfen sich durch den Wald nach Kanada hinüber und hier endet auch dieser erste Band.
Das Buch beginnt damit die Ereignisse aus Calums Sicht, aber mit auktorialem Erzähler zu beschreiben. Nach und nach erfahren die Lesenden auch mehr über die anderen Protagonisten.
Die Autorin schildert so sehr eindrücklich die Gefühlswelt eines verlassenen Kindes, bzw. verlassener Kinder, und seine (ihre) Erfahrungen, so dass man sich gut hineinversetzen kann. Deshalb wirkt der Roman sehr authentisch und nah an der (Gefühls-)Welt von Teenagern, ihren Freuden, Sorgen und Problemen.
Hinzu kommt die spannende, die eigene Erfahrungswelt übersteigende Geschichte – eine sehr gut gelungene Mischung -, so dass man das Buch „in einem Rutsch“ durchlesen möchte, um alles zu erfahren. Aber wie bei Buchreihen so üblich, bleibt am Ende natürlich immer noch einiges offen.
Eine klare Leseempfehlung!
Ein wunderschönes, silbriges Cover mit einem künstlerisch gestaltetem Wolfskopf darauf, der aus einem Dickicht auftaucht, und einem grünen Farbschnitt mit Blättern, verstärken die Atmosphäre des Buches beim Lesen gekonnt.
Die vier Freunde sind vorne und hinten im Mangastil wie auf Spielkarten abgedruckt.
Vier Teenager, die allesamt bei Pflegeeltern und später in Wohngruppen aufgewachsen sind, treffen sich nun in einer Wohngruppe und bemerken, dass sie alle besondere Fähigkeiten und außergewöhnliche Ambitionen zu bestimmten Tieren haben.
Was das Ganze zu bedeuten hat und wie sie miteinander verbunden sind, erfahren sie abrupt, als sie bedroht werden und fliehen müssen.
Sie kämpfen sich durch den Wald nach Kanada hinüber und hier endet auch dieser erste Band.
Das Buch beginnt damit die Ereignisse aus Calums Sicht, aber mit auktorialem Erzähler zu beschreiben. Nach und nach erfahren die Lesenden auch mehr über die anderen Protagonisten.
Die Autorin schildert so sehr eindrücklich die Gefühlswelt eines verlassenen Kindes, bzw. verlassener Kinder, und seine (ihre) Erfahrungen, so dass man sich gut hineinversetzen kann. Deshalb wirkt der Roman sehr authentisch und nah an der (Gefühls-)Welt von Teenagern, ihren Freuden, Sorgen und Problemen.
Hinzu kommt die spannende, die eigene Erfahrungswelt übersteigende Geschichte – eine sehr gut gelungene Mischung -, so dass man das Buch „in einem Rutsch“ durchlesen möchte, um alles zu erfahren. Aber wie bei Buchreihen so üblich, bleibt am Ende natürlich immer noch einiges offen.
Eine klare Leseempfehlung!