Wilderland ist der Auftakt zu einer neuen Reihe von Gina Mayer. Vier elternlose Kinder leben gemeinsam in einer Wohngruppe. Sie entdecken jeweils besondere Fähigkeiten an sich, die sie in Verbindung zu unterschiedlichen Tieren stellen. Eines Tages bemerken sie, das sie ausspioniert werden und begeben sich misstrauisch auf eine Flucht, die schnell Fahrt aufnimmt und für viel Spannung sorgt. Ihr Rückzugsort liegt weit abgelegen in einem Wald nahe der kanadischen Grenze. Hier erfahren sie mehr zu ihren Besonderheiten und auch etwas über ihre Vergangenheit und Identitäten.
Die Geschichte ist sehr packend und spannend erzählt. Der Spannungsbogen ist durchweg hoch, so dass man das Buch kaum zur Seite legen kann. Die notwendige Aufklärung zum Hintergrund löst die Autorin über einen Brief an eines der Kinder. Dies war für mich unlogisch, aber ein gutes Stilmittel, um das Tempo zu halten. Das Finden der eigenen Identitäten, aber auch das Zusammenwachsen als Gruppe wird sehr gut dargestellt. Es ist schön, wie die Kinder sich füreinander einsetzen, das Wohl der Anderen achten und sich dennoch Raum geben.
Der zweite Band erscheint schon im Oktober, da sind wir auf jeden Fall wieder mit dabei.
Die Geschichte ist sehr packend und spannend erzählt. Der Spannungsbogen ist durchweg hoch, so dass man das Buch kaum zur Seite legen kann. Die notwendige Aufklärung zum Hintergrund löst die Autorin über einen Brief an eines der Kinder. Dies war für mich unlogisch, aber ein gutes Stilmittel, um das Tempo zu halten. Das Finden der eigenen Identitäten, aber auch das Zusammenwachsen als Gruppe wird sehr gut dargestellt. Es ist schön, wie die Kinder sich füreinander einsetzen, das Wohl der Anderen achten und sich dennoch Raum geben.
Der zweite Band erscheint schon im Oktober, da sind wir auf jeden Fall wieder mit dabei.