Aller guten Dinge sind (mindestens) drei!:-)

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florinda Avatar

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Bereits mit ihrem ersten Buch der Reihe über diese Protagonistin, die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes, "Kaninchenherz", konnte mich die Autorin Annette Wieners voll und ganz überzeugen.
Ebenso erging es mir mit dem zweiten Band, "Fuchskind".
Nun also Teil drei.
Auch hier war ich schnell wieder mitten in der Geschichte drin und sehr gespannt, ob und wenn, wie sich die Verstrickungen um Gesines Freund Hannes am Ende erklären würden und wie es schließlich um ihre Beziehung zur Ermittlerin Olbert bestellt sein würde.
Zwar konnte man ab einem gewissen Zeitpunkt bestimmte Entwicklungen bereits erahnen, aber das störte mich nicht sonderlich.
Der Schreibstil war leicht lesbar, schuf eine passende Atmosphäre und blieb, was Gewaltbeschreibungen angeht, immer in einem meiner Auffassung nach vertretbaren Rahmen.
Der Buchtitel und das Coverbild passen recht gut zu den beiden vorausgegangenen Büchern.