Für mich war es der erste Roman um die ehemalige Kriminalkommissarin Gesine Cordes. Nach dem Tod ihres Kindes jetzt geht sie einer Tätigkeit als Freidhofsgärtnerin nach, weil sie hier Ruhe sucht. Allerdings entdeckt sie bei einer merkwürdigen Trauerfeier eine Leiche im Sarg, die nicht die ist, die sie sein sollte. Es ist der größte Konkurrent ihres Arbeitgebers und Freundes, dem Bestatter Hannes van Deest der plötzlich unter den Verdacht des Mordes gerät. Also beginnt Gesine zu ermitteln.
Gesines Leben steht hier noch einmal Fokus des Buches, ich hätte es einfacher empfunden, wenn ich die ersten beiden Bände gelesen hätte. Die sehr bildhafte Sprache der Autorin, insbesondere bei Naturbeschreibungen fällt ins Auge und hat denke ich auch einen Wiedererkennungswert. Der Spannungsbogen stagniert irgendwann, weil man als Leser den Täter doch zu früh erkennt. Schade eigentlich. Trotzdem ein lesenswerter Kriminalroman.
Gesines Leben steht hier noch einmal Fokus des Buches, ich hätte es einfacher empfunden, wenn ich die ersten beiden Bände gelesen hätte. Die sehr bildhafte Sprache der Autorin, insbesondere bei Naturbeschreibungen fällt ins Auge und hat denke ich auch einen Wiedererkennungswert. Der Spannungsbogen stagniert irgendwann, weil man als Leser den Täter doch zu früh erkennt. Schade eigentlich. Trotzdem ein lesenswerter Kriminalroman.