Annette Wieners`Buch "Wildeule" hat mich schon vom Cover her angesprochen. So naturnah... und doch so eine trügerische Idylle.
Gesine Cordes, ehemalige Kriminalbeamtin, hat sich nach dem Tod ihres Sohnes völlig aus dem Polizeidienst verabschiedet und arbeitet als Friedhofgärtnerin.
Bei einer nicht ganz typischen Beerdigung ( es ist nur ein Trauergast anwesend) bemerkt sie, dass der Sarg nicht richtig verschlossen ist und sieht kurzerhand hinein. Statt der alten Dame liegt der Bestatter da - ermordet.
Relativ unfreiwillig rutscht Gesine in die Rolle der Undercover- Ermittlerin, auch , um ihren Freund, der ebenfalls Bestatter ist, zu entlasten, als ihm der Mord an den Konkurrenten angelastet werden soll....
Es kommt zu einigen Wirrungen und Irrungen, Beschuldigungen, Personen rücken in den Focus, die man kaum als möglichen Täter in Betracht ziehen würde.
Fazit: Unterhaltsam geschriebenes Buch, welches nie den Durchhänger hat, an dem man nicht weiter lesen möchte, aber auch keine mega Spannungen. Absolut lesenswert!
Gesine Cordes, ehemalige Kriminalbeamtin, hat sich nach dem Tod ihres Sohnes völlig aus dem Polizeidienst verabschiedet und arbeitet als Friedhofgärtnerin.
Bei einer nicht ganz typischen Beerdigung ( es ist nur ein Trauergast anwesend) bemerkt sie, dass der Sarg nicht richtig verschlossen ist und sieht kurzerhand hinein. Statt der alten Dame liegt der Bestatter da - ermordet.
Relativ unfreiwillig rutscht Gesine in die Rolle der Undercover- Ermittlerin, auch , um ihren Freund, der ebenfalls Bestatter ist, zu entlasten, als ihm der Mord an den Konkurrenten angelastet werden soll....
Es kommt zu einigen Wirrungen und Irrungen, Beschuldigungen, Personen rücken in den Focus, die man kaum als möglichen Täter in Betracht ziehen würde.
Fazit: Unterhaltsam geschriebenes Buch, welches nie den Durchhänger hat, an dem man nicht weiter lesen möchte, aber auch keine mega Spannungen. Absolut lesenswert!