"Wildeule" ist das dritte Buch, das ich von Annette Wieners gelesen habe und es hat mir bisher am besten gefallen. Es handelt sich um den dritten Band einer Reihe, nach "Kaninchenherz" und "Fuchskind".
Im Mittelpunkt steht auch hier wieder die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes. Sie entdeckt während einer Beerdigung, dass die Leichen vertauscht wurden und beginnt zu ermitteln. Als ihr bester Freund Hannes in Verdacht gerät, arbeitet sie mit der Polizei zusammen und versucht seine Unschuld zu beweisen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil es so spannend war. Die Geschichte schlägt so viele Haken und man muss permanent umdenken, weil sich immer wieder die Richtung ändert. Besonders gefallen hat mir, die Geschichte von Gesine Cordes weiterzuverfolgen.
Ich habe den Schreibstil sehr angenehm empfunden. Es liest sich gut und die Kapitel sind nicht zu lang. Die Story hat mir in diesem Band besser gefallen als in den beiden vorherigen, weil es (für mich) viel spannender war. Dieser Teil hat mich wirklich mitgerissen.
Im Mittelpunkt steht auch hier wieder die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes. Sie entdeckt während einer Beerdigung, dass die Leichen vertauscht wurden und beginnt zu ermitteln. Als ihr bester Freund Hannes in Verdacht gerät, arbeitet sie mit der Polizei zusammen und versucht seine Unschuld zu beweisen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil es so spannend war. Die Geschichte schlägt so viele Haken und man muss permanent umdenken, weil sich immer wieder die Richtung ändert. Besonders gefallen hat mir, die Geschichte von Gesine Cordes weiterzuverfolgen.
Ich habe den Schreibstil sehr angenehm empfunden. Es liest sich gut und die Kapitel sind nicht zu lang. Die Story hat mir in diesem Band besser gefallen als in den beiden vorherigen, weil es (für mich) viel spannender war. Dieser Teil hat mich wirklich mitgerissen.