Nikki ist die persönliche Assistentin von Mrs. Fred Toppler, deren verstorbener Mann eine Stiftung ins Leben gerufen hat, die ihren Sitz auf der griechischen Insel Skios hat. Jedes Jahr wird hier eine Stiftungs-Party mit honorigen Gästen veranstaltet. In diesem Jahr hat Nikki die Veranstaltung organisiert und den weithin bekannten Dr. Norman Wilfred als Gastredner engagiert. Insgeheim macht sich Nikki Hoffnungen auf den Posten der Direktorin der Stiftung, deshalb hat sie ihre ganze Kraft in die Organisation der Party gelegt, um sich für den Posten zu empfehlen. Das Chaos nimmt jedoch bereits seinen Lauf. Denn im gleichen Flugzeug, in dem auch Dr. Wilfred in der Business Class reist, sitzt auch der Gelegenheits-Hochstapler Oliver Fox (in der Economy Class). Nun hat Fox das zweifelhafte Glück wesentlich besser auszusehen als Dr. Wilfred und so ist vielleicht auch der Wunsch der Vater des Gedanken. Jedenfalls spricht Nikki ihn als Dr. Wilfred an und Oliver widerspricht nicht wirklich.
Und so beginnt eine turbulente Verwechslungs-geschichte, im Laufe derer man mit einiger Bewunderung feststellen kann, mit welcher Leichtigkeit sich die Akteure in die ihnen unbekannten Rollen fügen. Besonders Oliver schafft es mit Geschwafel zu blenden, ohne dabei unsympathisch zu wirken. Die Krönung dabei wie er versucht Dr. Wilfreds Thesen zu belegen, in dem er die Wahrheit sagt, die ihm keiner glaubt. Doch auch Dr. Wilfred, der etwas dickliche Intellektuelle hat haarsträubende Abenteuer zu bestehen, trifft er doch durch Zufall auf gerade die junge Dame, die eigentlich Olivers wegen angereist ist. Ein wahres Feuerwerk an kuriosen Einfällen wird hier auf den Leser abgefeuert. Diese Ideen entlocken dem Leser so manches heiteres Auflachen. Und gerade wenn man sich fragt, was kann da noch kommen, wird man wieder mit einem Kniff konfrontiert, der einen schmunzeln lässt. Eine Komödie wie sie im Buche steht, britischer Humor vom Feinsten, der nach einer Verfilmung schreit. Zugegeben, eine Kleinigkeit hat mir persönlich gefehlt, die für mich zu einer Komödie gehören würde, eine kleine gefühlvolle Einstreuung, von der ich denken würde, ja, wenigstens das ist nicht im allgemeinen Komödien-Chaos untergegangen.
Und so beginnt eine turbulente Verwechslungs-geschichte, im Laufe derer man mit einiger Bewunderung feststellen kann, mit welcher Leichtigkeit sich die Akteure in die ihnen unbekannten Rollen fügen. Besonders Oliver schafft es mit Geschwafel zu blenden, ohne dabei unsympathisch zu wirken. Die Krönung dabei wie er versucht Dr. Wilfreds Thesen zu belegen, in dem er die Wahrheit sagt, die ihm keiner glaubt. Doch auch Dr. Wilfred, der etwas dickliche Intellektuelle hat haarsträubende Abenteuer zu bestehen, trifft er doch durch Zufall auf gerade die junge Dame, die eigentlich Olivers wegen angereist ist. Ein wahres Feuerwerk an kuriosen Einfällen wird hier auf den Leser abgefeuert. Diese Ideen entlocken dem Leser so manches heiteres Auflachen. Und gerade wenn man sich fragt, was kann da noch kommen, wird man wieder mit einem Kniff konfrontiert, der einen schmunzeln lässt. Eine Komödie wie sie im Buche steht, britischer Humor vom Feinsten, der nach einer Verfilmung schreit. Zugegeben, eine Kleinigkeit hat mir persönlich gefehlt, die für mich zu einer Komödie gehören würde, eine kleine gefühlvolle Einstreuung, von der ich denken würde, ja, wenigstens das ist nicht im allgemeinen Komödien-Chaos untergegangen.