Nikki Hook organisiert für die Fred-Toppler-Stiftung das alljährliche Treffen auf der Insel Skios. Viel Arbeit und Organisation steckt dahinter bis alles so läuft, wie es laufen sollte… Doch plötzlich geht es Schlag auf Schlag und eine lustige Verwechslungskomödie nimmt ihren Lauf. Nikki schafft es nicht den Gastredner Dr. Norman Wilfred zur Stiftung zu bringen, der landet stattdessen in einem Feriendomizil weit weg und trifft dort auf Nikkis Freundin Georgie, die eigentlich mit Patrick liiert ist und sich offiziell gerade in der Schweiz aufhält, sich jedoch mit Oliver treffen möchte, der seinerseits eine Freundin namens Annuka hat…
Im Laufe des Romans verbringen die Personen unzählige Stunden in den Taxis von Stavros und Spiros und bezahlen ziemlich oft 32 Euro.
Fazit: Aufgrund der Leseprobe dachte ich, es kommt ein lustiger Verwechslungsroman auf mich zu. Ein großer Teil des Romans ist auch wirklich sehr unterhaltsam und mehr als einmal musste ich laut lachen. Vor allem gefielen mir die Wortspielchen des Autors, die immer wieder in dem Buch zu finden sind. Doch wer denkt, dass es sich um eine oberflächliche Geschichte handelt, der wird wohl schwer enttäuscht sein.
Der Autor möchte wohl zeigen, dass es egal ist, was man ist und was man kann – wichtig ist, dass man ein guter Selbstdarsteller, ein Blender ist, dass man sich selbst gut verkaufen kann (im Buch Oliver Fox). So beeindruckt und fasziniert man die Massen und erreicht was man will.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, bis auf den Schluss – der war für meine Begriffe etwas zu übertrieben.
Im Laufe des Romans verbringen die Personen unzählige Stunden in den Taxis von Stavros und Spiros und bezahlen ziemlich oft 32 Euro.
Fazit: Aufgrund der Leseprobe dachte ich, es kommt ein lustiger Verwechslungsroman auf mich zu. Ein großer Teil des Romans ist auch wirklich sehr unterhaltsam und mehr als einmal musste ich laut lachen. Vor allem gefielen mir die Wortspielchen des Autors, die immer wieder in dem Buch zu finden sind. Doch wer denkt, dass es sich um eine oberflächliche Geschichte handelt, der wird wohl schwer enttäuscht sein.
Der Autor möchte wohl zeigen, dass es egal ist, was man ist und was man kann – wichtig ist, dass man ein guter Selbstdarsteller, ein Blender ist, dass man sich selbst gut verkaufen kann (im Buch Oliver Fox). So beeindruckt und fasziniert man die Massen und erreicht was man will.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, bis auf den Schluss – der war für meine Begriffe etwas zu übertrieben.