Ottilie Schmidt ist ein, wie sie selber findet, seltsames Kind. Sie liest viel, ist gern allein, trägt eine dicke Brille und fürchtet sich vor Gesprächen mit fremden Menschen.
An einem Freitag den 13., im Sommer, ziehen mitten in der Nacht neue Nachbarn ins Haus Nummer 13 - während dichter Nebel den Blick auf die Familie verhindert. Der von Papa mit Liebe gebackene Willkommens-Gugelhupf mit Puderzucker wird erst mal von den Nachbarn verschmäht - bis er in der Nacht auf mysteriöse Art und Weise ins Nachbarhaus schwebt. Ottilies Neugier ist geweckt.
Der erste Eindruck des Buches ist ein toller - die Illustrationen sind wundervoll, die Geschichte ist spannend und Ottilie wächst einem sofort ans Herz.
Dass der Papa Kuchen bäckt und Mama in der Arbeit ist entspricht dem Zeitgeist und gefällt mir sehr gut. Ich bin gespannt, wie sich Ottilie und das Thema Andersartigkeit im Buch entwickeln.
An einem Freitag den 13., im Sommer, ziehen mitten in der Nacht neue Nachbarn ins Haus Nummer 13 - während dichter Nebel den Blick auf die Familie verhindert. Der von Papa mit Liebe gebackene Willkommens-Gugelhupf mit Puderzucker wird erst mal von den Nachbarn verschmäht - bis er in der Nacht auf mysteriöse Art und Weise ins Nachbarhaus schwebt. Ottilies Neugier ist geweckt.
Der erste Eindruck des Buches ist ein toller - die Illustrationen sind wundervoll, die Geschichte ist spannend und Ottilie wächst einem sofort ans Herz.
Dass der Papa Kuchen bäckt und Mama in der Arbeit ist entspricht dem Zeitgeist und gefällt mir sehr gut. Ich bin gespannt, wie sich Ottilie und das Thema Andersartigkeit im Buch entwickeln.