Eine herrliche Geschichte über das Anders-Sein
Mein Sohn (10) und ich fanden das Buch "Willkommen bei den Grauses" ganz bezaubernd. Wir hatten beiden viel Spaß beim Lesen und haben es (jeder für sich) in kürzester Zeit zu Ende gelesen.
Die Personen der Geschichte sind liebevoll und authentisch gestaltet, man hat sofort das Gefühl, sie könnten in der Nachbarschaft wohnen. Sie sind detailreich gestaltet und mit teils schrulligen Attributen versehen, so dass die Geschichte sehr lebendig wirkt, sich aber dennoch geradlinig entwickelt.
Der kleine Leser fand insbesondere toll, dass man in der Geschichte erfahren hat, dass sich Freundschaften auch dann entwickeln können, wenn man nicht dem "normalen Standard" entspricht, dass man Freunde finden kann, die auch anders sind als man selbst, die aber dennoch füreinander da sind und füreinander einstehen. Sich helfen, sich unterstützen und die Andersartigkeit nicht als Nachteil, sondern als "special effect" sehen.
Zudem hat ihm besonders gefallen, dass die Personen sich weiterentwickeln, sich verändern und erkennen, dass es eben nicht "die eine Norm" gibt, sondern gelebte Vielfalt möglich ist.
Gerade in der heutigen Zeit finde ich das eine wunderbare Sichtweise.
Ich als Mutter fand das Buch ebenfalls sehr gelungen. Ich kann mich der Meinung meines Sohnes anschließen, denn auch ich fand es toll, die Personen in ihrer Entwicklung begleiten zu dürfen. Mir hat besonders gefallen, wie detailreich die Charaktere ausgestaltet sind und mit wie einfachen Mitteln, Sabine Bohlmann eine Geschichte zum Leben erwecken kann! Sie benötigt dafür weder Tiere, deren Namen man nicht aussprechen kann, noch Zauberportale, wilde Bestien oder gruselige Elemente. Es ist ein ganz und gar zauberhaftes Leseabenteuer, das bodenständig wirkt, nicht abgehoben ist, ohne Firlefanz auskommt und mit Sicherheit noch viele Kinderherzen höher schlagen lassen wird. Für uns wird es sicher nicht das letzte Buch sein, das wir von dieser Autorin lesen werden.
Die Personen der Geschichte sind liebevoll und authentisch gestaltet, man hat sofort das Gefühl, sie könnten in der Nachbarschaft wohnen. Sie sind detailreich gestaltet und mit teils schrulligen Attributen versehen, so dass die Geschichte sehr lebendig wirkt, sich aber dennoch geradlinig entwickelt.
Der kleine Leser fand insbesondere toll, dass man in der Geschichte erfahren hat, dass sich Freundschaften auch dann entwickeln können, wenn man nicht dem "normalen Standard" entspricht, dass man Freunde finden kann, die auch anders sind als man selbst, die aber dennoch füreinander da sind und füreinander einstehen. Sich helfen, sich unterstützen und die Andersartigkeit nicht als Nachteil, sondern als "special effect" sehen.
Zudem hat ihm besonders gefallen, dass die Personen sich weiterentwickeln, sich verändern und erkennen, dass es eben nicht "die eine Norm" gibt, sondern gelebte Vielfalt möglich ist.
Gerade in der heutigen Zeit finde ich das eine wunderbare Sichtweise.
Ich als Mutter fand das Buch ebenfalls sehr gelungen. Ich kann mich der Meinung meines Sohnes anschließen, denn auch ich fand es toll, die Personen in ihrer Entwicklung begleiten zu dürfen. Mir hat besonders gefallen, wie detailreich die Charaktere ausgestaltet sind und mit wie einfachen Mitteln, Sabine Bohlmann eine Geschichte zum Leben erwecken kann! Sie benötigt dafür weder Tiere, deren Namen man nicht aussprechen kann, noch Zauberportale, wilde Bestien oder gruselige Elemente. Es ist ein ganz und gar zauberhaftes Leseabenteuer, das bodenständig wirkt, nicht abgehoben ist, ohne Firlefanz auskommt und mit Sicherheit noch viele Kinderherzen höher schlagen lassen wird. Für uns wird es sicher nicht das letzte Buch sein, das wir von dieser Autorin lesen werden.