Die einzigartigen Gravity Falls-Geschichten, auch im Comicstyle eine Wucht

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In Gravity Falls wird es nie langweilig und dem Ideengeber der Geschichten rund um die Zwillinge Dipper und Mabel gehen auch nach Ende der Animationsserie die Einfälle nicht aus, um die immer noch zahlreiche Fangemeinde erneut gut zu unterhalten. In Buchform verewigt kann es natürlich nur ein Comic sein, das das Flair des Orts und seiner zum größten Teil sehr fantastischen Bewohner so richtig voll zur Blüte bringt. Und als besonderes Highlight obendrauf werden die vier neuen Abenteuer erzählt von, man glaubt es kaum, Shmebulock, dem Zwerg, der nur seinen Namen sagen kann, bis auf genau jetzt. Alle 1000 Jahre darf er dem Fluch entrinnen und kann uns Lesern nun endlich von diesen neuen Geschichten berichten, die eben nur er kennt und jetzt wir auch. Wie immer herrlich schräg, mit viel Humor, Kreativität ohne Ende und ab und zu auch einer ernsten Erkenntnis mit dabei, ist das, nach doch einigen Jahren, wieder ein richtiges Gravity Falls Ding geworden.
Und wenn einen Shmebulock am Ende des Buches verabschiedet, bleibt man, umweht von einem Hauch Nostalgie, gerade als inzwischen durchaus etwas älterer Fan, zufrieden zurück.