Nicht ganz das richtige für mich

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lesemaus1981 Avatar

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Leider nichts für mich ......

Jackie betreibt ein Pfandleihaus,  doch dies ist ein ganz besonders Leihhaus,  für alles verlangt Jackie 11 Dollar.  Ganz egal was es ist und was sie dafür gegeben hat. Es sind auch keine üblichen Gegenstände, es könnte eine Träne sein oder einfach nur einer Erinnerung.
Eines Tages kommt ein Mann und möchte einen Zettel verpfänden auf dem " King City" steht . Von diesem Augenblick ist für Jackie nichts mehr sie es war, ihr routiniertes Leben ist völlig aus dem Bahn geworfen.
Aber nicht nur Jackies Leben steht Kopf sondern auch Dianas. Sie hat ebenfalls diesen Zettel erhalten, um diesen Zettel zu verstehen bleibt ihnen keine Wahl , unabhängig von einander müssen sie diesen Zettel auf den Grund gehen. 

Meinung :
Es ist mir sehr schwer gefallen in die Story hinein zukommen, durch die verrückte Schreibweise weiß man gar nicht was eigentlich los ist. Es ist eine Welt voller Engel, Aliens und Co. Doch was will uns der Autor sagen ?  Oder will er uns vielleicht gar nichts damit sagen ?! Jackie war mir sehr sympathisch,  auch wenn sie ein eigenartiges Leben führt. Da hat mir das Leben von Diana schon mehr zugesagt, es hatte eine gewisse Normalität  ( auch wenn sie sich am liebsten Goldfische gekauft hätte, doch leider fressen sie zwei mal in der Woche tote Mäuse ) .
Alles in allem war es mir dann doch alles zu durcheinander, selten hatte ich ein Buch das ich als so anstrengend empfunden habe. Einige Abschnitte musste ich mehrfach durchlesen um zu verstehen was denn los ist.
Spannend fand ich das leider nicht , dafür hatte ich zuviel damit zu tun es zu verstehen.

Das Cover finde ich sehe ansprechend,  es ist in schönen lilatönen gehalten.  Das Auge auf dem Cover zeigt wie es die ganze Stadt beobachtet. 

Fazit:
Nicht ganz mein Geschmack,  aber wer verrücktes Geschichten mag sollte hier zugreifen  :-) .