Das Leben als Übergangslösung
Schöner, fließender Schreibstil. Richtig eindrucksvolles Cover. Ragnar und Lagertha? Hat die Autor:in Vikings geguckt? hihi
Ich lese Überforderung, Frustration und Wut heraus, kenne aber den Vorgänger-Roman nicht, daher weiß ich nicht woher diese Gefühle von Ida kommen. Sie scheint vor etwas davonzulaufen - eine Depression oder die Vergangenheit und ihre Mutter. Trotzdem hängen diese Erinnerungen als jedem Detail, sei es die Wohnung, die Nachbar:innen, das Freibad, der Hartschalenkoffer.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und verspricht einen ausführlichen Einblick in das Innenleben von Ida. Ein wenig hab ich das Bedürfnis erst den Vorgänger zu lesen, aus Sorge das mir der Kontext sonst verloren geht.
Ich lese Überforderung, Frustration und Wut heraus, kenne aber den Vorgänger-Roman nicht, daher weiß ich nicht woher diese Gefühle von Ida kommen. Sie scheint vor etwas davonzulaufen - eine Depression oder die Vergangenheit und ihre Mutter. Trotzdem hängen diese Erinnerungen als jedem Detail, sei es die Wohnung, die Nachbar:innen, das Freibad, der Hartschalenkoffer.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und verspricht einen ausführlichen Einblick in das Innenleben von Ida. Ein wenig hab ich das Bedürfnis erst den Vorgänger zu lesen, aus Sorge das mir der Kontext sonst verloren geht.