Eigentlich ist sie nicht da, sondern weg, weg aus ihrem alten Leben, weg aus der hässlichen Wohnung, in der sie mit ihrer nun verstorbenen Mutter gelebt hat.
Ich kenne Ida und ihre Schwester Tilda aus dem vorigen Buch „22 Bahnen“. Da war sie die kleine Schwester, etwas nerdig, malte viel, ging nur bei Regen ins Bad, weil sonst zu viele Leute da waren.
Bei „22 Bahnen“ stand Tilda im Mittelpunkt, nun ist es Ida, die als Ich-Erzählerin berichtet und das macht sie sehr emotional. Nach wenigen Sätzen ist man gleich wieder „drin“. Ida ist inzwischen erwachsen, studiert, aber nur theoretisch, praktisch geht sie nicht hin. So wie Tilda einst voller Anspannung war, ist Ida nun voller Wut.
Ich liebe diese Schwestern und ebenso die Art, wie Caroline Wahl erzählt, sehr dicht und emotional bei den Personen.
Am Ende der Leseprobe lässt Ida es regnen. Nach dem Titel zu schließen, lässt sie es später vielleicht auch wehen, aber ich hoffe, am Schluss lässt sie’s auch scheinen.
„22 Bahnen“ war im vorigen Jahr mein Jahresfavorit und „Windstärke 17“ schafft es mit Sicherheit in die „10 Besten“. Wie es genau ausgehen wird, hängt ja davon ab, was noch so alles kommt und was davon ich lesen werde.
Das Cover ist schön (aber das letzte war besser).
Welch ein Unglück! Ich wollte das als Wunschbuch nehmen und leider gibt es diese Option bei dem Buch nicht mehr. Das ist die Strafe, weil ich mich nicht gleich Anfang letzter Woche darum gekümmert habe.
Ich kenne Ida und ihre Schwester Tilda aus dem vorigen Buch „22 Bahnen“. Da war sie die kleine Schwester, etwas nerdig, malte viel, ging nur bei Regen ins Bad, weil sonst zu viele Leute da waren.
Bei „22 Bahnen“ stand Tilda im Mittelpunkt, nun ist es Ida, die als Ich-Erzählerin berichtet und das macht sie sehr emotional. Nach wenigen Sätzen ist man gleich wieder „drin“. Ida ist inzwischen erwachsen, studiert, aber nur theoretisch, praktisch geht sie nicht hin. So wie Tilda einst voller Anspannung war, ist Ida nun voller Wut.
Ich liebe diese Schwestern und ebenso die Art, wie Caroline Wahl erzählt, sehr dicht und emotional bei den Personen.
Am Ende der Leseprobe lässt Ida es regnen. Nach dem Titel zu schließen, lässt sie es später vielleicht auch wehen, aber ich hoffe, am Schluss lässt sie’s auch scheinen.
„22 Bahnen“ war im vorigen Jahr mein Jahresfavorit und „Windstärke 17“ schafft es mit Sicherheit in die „10 Besten“. Wie es genau ausgehen wird, hängt ja davon ab, was noch so alles kommt und was davon ich lesen werde.
Das Cover ist schön (aber das letzte war besser).
Welch ein Unglück! Ich wollte das als Wunschbuch nehmen und leider gibt es diese Option bei dem Buch nicht mehr. Das ist die Strafe, weil ich mich nicht gleich Anfang letzter Woche darum gekümmert habe.