Oh Himmel, ich habe 22 Bahnen geliebt. Das war für mich das Buch des Jahres, so großartig, also hallo, ich sterbe ein bisschen, wenn ich hier nicht mitlesen und Rezensieren darf!
Das Buchcover folgt einer ähnlichen Ästhetik und gefällt mir (wieder) richtig gut. Es fängt das Beruhigende wie das Bedrohliche der See zugleich ein und die zwei kleinen Personen, die sich erst auf dem zweiten Blick offenbaren, so klein der Mensch, so groß die Natur, das Drumherum. Der lange Schatten, den sie werfen, unsere Spuren, die da sind aber doch so flüchtig, ich lieb's.
Der Titel "Windstärke 17" lässt einen natürlich sofort rätseln, hört die Beaufort-Skala doch bei 12 auf. Na, das verheißt ja Bewegung!
Bewegung gibt es auch direkt in der Leseproben, sowohl die äußere, weil Ida ihr Zuhause verlässt, nachdem ihre Mutter gestorben ist und sie es in der Wohnung nicht mehr aushält, vor allem aber innere. Mich hat Ida sofort berührt, wie sie da wütend auf alles aus dem Haus stapft und einfach aufbricht, weil sie nicht mehr bleiben kann, alles hinter sich lassen will und ganz sicher noch eingeholt werden wird, denn ein Leben kann man nicht hinter sich lassen, es bleibt immer da. Der Einstieg hat mich so aufgewühlt, da sind so viele Gefühle auf dem Tisch in der Familie, um die Familie drumherum, ich bin supergespannt, wie Ida das alles verarbeiten, bearbeiten wird und wohin sie ihr Weg führt. Ich würde mich unendlich freuen, wenn ich mitlesen und rezensieren darf, das wird bestimmt wieder mein Buch des Jahres, ich spüre das schon auf den ersten Seiten.
Das Buchcover folgt einer ähnlichen Ästhetik und gefällt mir (wieder) richtig gut. Es fängt das Beruhigende wie das Bedrohliche der See zugleich ein und die zwei kleinen Personen, die sich erst auf dem zweiten Blick offenbaren, so klein der Mensch, so groß die Natur, das Drumherum. Der lange Schatten, den sie werfen, unsere Spuren, die da sind aber doch so flüchtig, ich lieb's.
Der Titel "Windstärke 17" lässt einen natürlich sofort rätseln, hört die Beaufort-Skala doch bei 12 auf. Na, das verheißt ja Bewegung!
Bewegung gibt es auch direkt in der Leseproben, sowohl die äußere, weil Ida ihr Zuhause verlässt, nachdem ihre Mutter gestorben ist und sie es in der Wohnung nicht mehr aushält, vor allem aber innere. Mich hat Ida sofort berührt, wie sie da wütend auf alles aus dem Haus stapft und einfach aufbricht, weil sie nicht mehr bleiben kann, alles hinter sich lassen will und ganz sicher noch eingeholt werden wird, denn ein Leben kann man nicht hinter sich lassen, es bleibt immer da. Der Einstieg hat mich so aufgewühlt, da sind so viele Gefühle auf dem Tisch in der Familie, um die Familie drumherum, ich bin supergespannt, wie Ida das alles verarbeiten, bearbeiten wird und wohin sie ihr Weg führt. Ich würde mich unendlich freuen, wenn ich mitlesen und rezensieren darf, das wird bestimmt wieder mein Buch des Jahres, ich spüre das schon auf den ersten Seiten.