Das traurigste Haus in der Fröhlichstraße

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büchermoni Avatar

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In ihrem Debütroman "22Bahnen" erzählt Tilda vom Leben mit der kleinen Schwester Ida und der alkoholkranken Mutter, mit denen sie bis zum Studienbeginn in Berlin, in einer Kleinstadt lebt.
In ihrem neuen Roman "Windstärke 17" erzählt jetzt Ida, die alleine im "traurigsten Haus in der Fröhlichstraße" mit der Mutter auskommen muss.
Sie stirbt, als Ida nicht zuhause ist. Selbstvorwürfe plagen Ida so, dass sie nicht mal auf die Beerdigung der Mutter kann.
Ida packt ihre Sachen, es verschlägt sie auf die Insel Rügen. Und es wird besser, als sie dort auf Menschen wie Marianne trifft, die sie trösten kann. Doch irgendwann braucht auch Marianne Trost, weil sie schwer erkrankt. Ida muss jetzt Stärke beweisen.
Caroline Wahl hat nach ihrem Debütroman quasi mit dem zweiten Buch eine "wie-geht-es-weiter-Geschichte geschrieben. Auf die Frage, ist es auch eine genauso Gute, gibt es nur eine Antwort: Ja Ja Ja!!!