Genauso toll wie der erste Teil
Vor kurzem habe ich „22 Bahnen“ gelesen. Und da ich so begeistert davon war, habe ich direkt mit dem Folgeband „Windstärke 17“ weitergemacht. Ich habe das Buch bei vorablesen als Rezensionsexemplar gewonnen und durfte es somit schon vor Veröffentlichung lesen. Ab heute ist es aber auch im Buchhandel verfügbar.
Nachdem wir in „22 Bahnen“ Tildas Geschichte verfolgt haben, geht es in „Windstärke 17“ um ihre kleine Schwester Ida, die jedoch gar nicht mehr so klein ist. Die Geschichte spielt einige Jahre später. Ida hat ihr Abi geschafft, angefangen zu studieren und fühlt sich trotzdem etwas lost. Wir begleiten sie auf einer Reise zur Ostsee, wo sie verschiedene Leute kennenlernt und sich auch mit sich selbst und ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Genau wie der erste Teil konnte mich auch dieses Buch sehr überzeugen. Caroline Wahl schreibt einfach richtig schön, einerseits einfach und klar, aber irgendwie auch ein bisschen poetisch. Das Buch ist modern, fesselnd, traurig, aber auch einfach schön. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die 250 Seiten schnell beendet.
Besonders spannend war für mich, wie gut die Titel das Buch und die jeweilige Protagonistin beschreiben. Tilda ist eher rational und pflichtbewusst, mag Routinen und Strukturen, schwimmt jeden Tag ihre 22 Bahnen, studiert Mathe und zeigt das Bild eines typischen Millenials. Ida dagegen ist passend zum Titel eher impulsiv und stürmisch, spontan, Teil der GenZ und hat noch nicht so ganz ihren Weg gefunden. Beide haben die gleichen Familienprobleme durchlebt, verarbeiten diese jedoch sehr unterschiedlich.
Ich würde beide Bücher mit 5 Sternen bewerten und auch wenn teilweise echt harte Themen behandelt werden, sind es für mich absolute Wohlfühlbücher, die ich bestimmt noch mehrmals lesen werde. Ich kann beide Bücher wirklich nur empfehlen!
Nachdem wir in „22 Bahnen“ Tildas Geschichte verfolgt haben, geht es in „Windstärke 17“ um ihre kleine Schwester Ida, die jedoch gar nicht mehr so klein ist. Die Geschichte spielt einige Jahre später. Ida hat ihr Abi geschafft, angefangen zu studieren und fühlt sich trotzdem etwas lost. Wir begleiten sie auf einer Reise zur Ostsee, wo sie verschiedene Leute kennenlernt und sich auch mit sich selbst und ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Genau wie der erste Teil konnte mich auch dieses Buch sehr überzeugen. Caroline Wahl schreibt einfach richtig schön, einerseits einfach und klar, aber irgendwie auch ein bisschen poetisch. Das Buch ist modern, fesselnd, traurig, aber auch einfach schön. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die 250 Seiten schnell beendet.
Besonders spannend war für mich, wie gut die Titel das Buch und die jeweilige Protagonistin beschreiben. Tilda ist eher rational und pflichtbewusst, mag Routinen und Strukturen, schwimmt jeden Tag ihre 22 Bahnen, studiert Mathe und zeigt das Bild eines typischen Millenials. Ida dagegen ist passend zum Titel eher impulsiv und stürmisch, spontan, Teil der GenZ und hat noch nicht so ganz ihren Weg gefunden. Beide haben die gleichen Familienprobleme durchlebt, verarbeiten diese jedoch sehr unterschiedlich.
Ich würde beide Bücher mit 5 Sternen bewerten und auch wenn teilweise echt harte Themen behandelt werden, sind es für mich absolute Wohlfühlbücher, die ich bestimmt noch mehrmals lesen werde. Ich kann beide Bücher wirklich nur empfehlen!