Kann nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten
"Windstärke 17" ist gefühlt überall in aller Munde und man kommt irgendwie gar nicht um dieses Buch herum. Da ich "22 Bahnen" noch nicht gelesen hatte, habe ich mit diesem begonnen und gleich im Anschluss "Windstärke 17" gelesen. "22 Bahnen" war schon besonders, hat mich gepackt und auch im Alltag ging mir dieses Buch und die Geschichte rund um Ida, Tilda und ihre Mutter nicht aus dem Kopf.
Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen bei "Windstärke 17". Die Geschichte von Ida geht weiter und nach dem Tod ihrer Mutter landet diese auf Rügen. Und dort landet sie dann irgendwie bei Knut und Marianne. Und auch sie findet die Liebe, muss sich losreißen von ihrem alten Leben und auch das Glück mal zulassen und das sich mit Marianne und Knut mal jemand um sie kümmert.
Das Buch ist schön, doch nicht so schön wie der Vorgänger. Idas Geschichte nimmt mich weniger mit, berührt nicht genauso. Der Schreibstil gefällt mir. Nur mit der Art des Endes bin ich nicht so ganz zufrieden, aber dies liegt ja in der Betrachtung des Autors.
Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen bei "Windstärke 17". Die Geschichte von Ida geht weiter und nach dem Tod ihrer Mutter landet diese auf Rügen. Und dort landet sie dann irgendwie bei Knut und Marianne. Und auch sie findet die Liebe, muss sich losreißen von ihrem alten Leben und auch das Glück mal zulassen und das sich mit Marianne und Knut mal jemand um sie kümmert.
Das Buch ist schön, doch nicht so schön wie der Vorgänger. Idas Geschichte nimmt mich weniger mit, berührt nicht genauso. Der Schreibstil gefällt mir. Nur mit der Art des Endes bin ich nicht so ganz zufrieden, aber dies liegt ja in der Betrachtung des Autors.