nach Tilda emanzipiert sich jetzt auch Ida
In dem Buch begleiten wir Tildas jüngere Schwester Ida, die nach dem Tod ihrer alkoholkranken Mutter nach Rügen flieht. Dort nimmt sie bei einem älteren Ehepaar Unterschlupf, doch schnell wird klar, dass das Leben noch weitere Herausforderungen für sie bereithält. Auf der Insel knüpft Ida neue Freundschaften und findet möglicherweise sogar Liebe. Gleichzeitig ist sie hin- und hergerissen, wie viel Kontakt und Einfluss sie durch ihre Schwester auf ihr Leben zulassen möchte.
Trotz der fesselnden Erzählweise und der tiefgründigen Charakterentwicklung erreicht dieses Buch jedoch nicht ganz die Intensität und Komplexität des ersten Teils der Reihe. Die Handlung ist sehr geschickt mit den Nebenhandlungen verflochten, wodurch eine dichte und abwechslungsreiche Erzählung entsteht
Das Buch ist ein empfehlenswerter Lesegenuss, der sowohl Emotionen als auch Spannung bietet.
Trotz der fesselnden Erzählweise und der tiefgründigen Charakterentwicklung erreicht dieses Buch jedoch nicht ganz die Intensität und Komplexität des ersten Teils der Reihe. Die Handlung ist sehr geschickt mit den Nebenhandlungen verflochten, wodurch eine dichte und abwechslungsreiche Erzählung entsteht
Das Buch ist ein empfehlenswerter Lesegenuss, der sowohl Emotionen als auch Spannung bietet.