Es gibt Bücher, die lesen sich beinahe von allein. Windstärke 17 von Caroline Wahl ist eines davon.
Ida kann nicht mehr. Seit dem Tod ihrer alkoholkranken Mutter fällt es ihr das Leben schwer. Da bringt auch die angebotene Hilfe ihrer großen Schwester Tilda, die wir bereits aus 22 Bahnen kennen nichts. Ida nutzt zwar das Flexticket, das Tilda ihr geschickt hat, damit Ida nach Hamburg kommt, doch Ida fährt weiter, bis sie schließlich auf Rügen landet. Dort lernt sie Marianne kennen, Kurt und Leif, die ihr die Sicherheit vermitteln, die sie gerade so sehr braucht. In der Ostsee schwimmend, durch den Regen rennend und Phase 10 spielend gelingt es Ida, sich langsam wieder ins Leben zurück zu kämpfen.
Caroline Wahl hat einen eigensinnigen Schreibstil, der bezaubert. Es macht Spaß, ihre Figuren zu begleiten und auch wenn die Struggel noch so ernst sind und ich bei der ein oder anderen Szene ein paar Tränen verdrückt habe, überwiegt dennoch die Leichtigkeit der Witz in der Geschichte und macht den Roman zu einer perfekten Strandlektüre.
Ida kann nicht mehr. Seit dem Tod ihrer alkoholkranken Mutter fällt es ihr das Leben schwer. Da bringt auch die angebotene Hilfe ihrer großen Schwester Tilda, die wir bereits aus 22 Bahnen kennen nichts. Ida nutzt zwar das Flexticket, das Tilda ihr geschickt hat, damit Ida nach Hamburg kommt, doch Ida fährt weiter, bis sie schließlich auf Rügen landet. Dort lernt sie Marianne kennen, Kurt und Leif, die ihr die Sicherheit vermitteln, die sie gerade so sehr braucht. In der Ostsee schwimmend, durch den Regen rennend und Phase 10 spielend gelingt es Ida, sich langsam wieder ins Leben zurück zu kämpfen.
Caroline Wahl hat einen eigensinnigen Schreibstil, der bezaubert. Es macht Spaß, ihre Figuren zu begleiten und auch wenn die Struggel noch so ernst sind und ich bei der ein oder anderen Szene ein paar Tränen verdrückt habe, überwiegt dennoch die Leichtigkeit der Witz in der Geschichte und macht den Roman zu einer perfekten Strandlektüre.