"Windstärke 17", der neue Roman der jungen Autorin Caroline Wahl kommt wie ein Sturm daher.
Ida ist an der Seite ihrer alkoholkranken Mutter zu einer jungen Frau herangewachsen. Diese begeht an einem Wochenende, das Ida mit ihrer Freundin in Prag verbringt, Selbstmord und Ida sich die Schuld daran.
Mit ihrer Trauer, ihrem Schmerz und ihrer Wut weiß sie sich nicht anders zu helfen, als abzuhauen. Statt zu ihrer Schwester Tilda zu fahren, landet sie eher unabsichtlich auf der Insel Rügen.
Hier trifft sie den alten Kneipenbesitzer Knut und dessen Frau Marianne und erlebt zum ersten Mal ein Angenommensein und eine Freundlichkeit, die sie sehr berühren und ihr helfen, über ihr Leben zu sprechen.
Caroline Wahl gelingt mit ihrem neuen Buch, in dem es um die Auseinandersetzung mit Schuld, Verlust und Tod geht, eine wunderbare Fortsetzung von "22 Bahnen". Ihre Sprache ist kraftvoll, intensiv und doch berührend. Das Buch fesselt von der ersten Seite an und mitreißend zu lesen.
Ida ist an der Seite ihrer alkoholkranken Mutter zu einer jungen Frau herangewachsen. Diese begeht an einem Wochenende, das Ida mit ihrer Freundin in Prag verbringt, Selbstmord und Ida sich die Schuld daran.
Mit ihrer Trauer, ihrem Schmerz und ihrer Wut weiß sie sich nicht anders zu helfen, als abzuhauen. Statt zu ihrer Schwester Tilda zu fahren, landet sie eher unabsichtlich auf der Insel Rügen.
Hier trifft sie den alten Kneipenbesitzer Knut und dessen Frau Marianne und erlebt zum ersten Mal ein Angenommensein und eine Freundlichkeit, die sie sehr berühren und ihr helfen, über ihr Leben zu sprechen.
Caroline Wahl gelingt mit ihrem neuen Buch, in dem es um die Auseinandersetzung mit Schuld, Verlust und Tod geht, eine wunderbare Fortsetzung von "22 Bahnen". Ihre Sprache ist kraftvoll, intensiv und doch berührend. Das Buch fesselt von der ersten Seite an und mitreißend zu lesen.