Dieses Buch war Liebe auf den ersten Blick. Ja, vielleicht war ich ein bisschen voreingenommen wegen 22 Bahnen, aber dann ist es so. 22 Bahnen war alles für mich und Windstärke 17 noch viel mehr.
Dieses Buch hatte genau die Stärken, die 22 Bahnen auch bereits gezeigt hat. Figuren, die unter die Haut gehen, da deren Gedanken, Gefühle, Ängste und Hoffnungen so klar auf den Seiten ausgebreitet werden, dass ich nur mitfühlen kann. Während das erste Buch stärker die Schwesternbeziehung in den Fokus rückt, konzentriert sich diese Geschichte nochmal mehr auf die eigentliche Protagonistin – Ida, die kleine Schwester, die jetzt nicht mehr klein ist. Nicht mehr malt, sondern schreibt, aber gerade beides nicht mehr tut, weil alles zu viel ist, weil der Wutklumpen zu groß ist.
Dazu kommt Caroline Wahls einzigartiger wie wunderschöner Schreibstil, der einfach für solch eine Art von Geschichte wie gemacht ist. Poetisch, gleichzeitig schlicht, manchmal klar und hart, manchmal leicht. Es harmoniert alles so gut miteinander: dieser Schreibstil, die Figuren, die Handlung und wieder dieses Symbolbild Wasser, in Idas Fall speziell das Meer.
Ida und Tilda werden auf ewig einen Platz in meinem Herzen haben. Die beiden und ihre Geschichten haben für mich eine besondere Bedeutung gewonnen. Zwei Geschichten voller Schmerz, voller Liebe und Hoffnung.
Dieses Buch hatte genau die Stärken, die 22 Bahnen auch bereits gezeigt hat. Figuren, die unter die Haut gehen, da deren Gedanken, Gefühle, Ängste und Hoffnungen so klar auf den Seiten ausgebreitet werden, dass ich nur mitfühlen kann. Während das erste Buch stärker die Schwesternbeziehung in den Fokus rückt, konzentriert sich diese Geschichte nochmal mehr auf die eigentliche Protagonistin – Ida, die kleine Schwester, die jetzt nicht mehr klein ist. Nicht mehr malt, sondern schreibt, aber gerade beides nicht mehr tut, weil alles zu viel ist, weil der Wutklumpen zu groß ist.
Dazu kommt Caroline Wahls einzigartiger wie wunderschöner Schreibstil, der einfach für solch eine Art von Geschichte wie gemacht ist. Poetisch, gleichzeitig schlicht, manchmal klar und hart, manchmal leicht. Es harmoniert alles so gut miteinander: dieser Schreibstil, die Figuren, die Handlung und wieder dieses Symbolbild Wasser, in Idas Fall speziell das Meer.
Ida und Tilda werden auf ewig einen Platz in meinem Herzen haben. Die beiden und ihre Geschichten haben für mich eine besondere Bedeutung gewonnen. Zwei Geschichten voller Schmerz, voller Liebe und Hoffnung.