Sara schreibt ein Tagebuch und beginnt ihre Erzählung als sie neun Jahre alt war. Sie lebte auf einem Hof nahe einer Wiese namens Teufelshand, auf der zu spielen den Kindern verboten war. Hier in der Nähe sah Sara zum ersten Mal eine Schlafende. Auntie, die sie an Muttersstatt großgezogen hatte, erklärte ihr, dass manche Leute Tote für 7 Tage zurückholen könnten. Sie würde Sara dies zeigen, wenn die Zeit dafür da wäre.
Nun ist Sara bereits erwachsen und hat eine Tochter namens Gertie. Sie ist ihr ein und alles. Obwohl die junge Familie sehr arm ist, scheint sie doch recht glücklich zu sein. Doch Gertie hat seltsame Träume vom Wintervolk und über Tote, die ins Reich der Lebenden zurückwollen, die Sara sehr beunruhigen.
Hier endet die Leseprobe und es bleibt offen, was an diesem Tag bzw. in der Zeit zwischen diesem Tag und dem Beginn des Tagebuchs passiert. Jeder würde versuchen, einen geliebten Menschen von den Toten zurückzuholen, sei es auch nur für wenige Tage. Doch was passiert, falls so etwas gelingt? Und was soll man tun, wenn der Tote nicht mehr gehen will?
Sehr vielversprechende Leseprobe, sehr ansprechend geschrieben!
Nun ist Sara bereits erwachsen und hat eine Tochter namens Gertie. Sie ist ihr ein und alles. Obwohl die junge Familie sehr arm ist, scheint sie doch recht glücklich zu sein. Doch Gertie hat seltsame Träume vom Wintervolk und über Tote, die ins Reich der Lebenden zurückwollen, die Sara sehr beunruhigen.
Hier endet die Leseprobe und es bleibt offen, was an diesem Tag bzw. in der Zeit zwischen diesem Tag und dem Beginn des Tagebuchs passiert. Jeder würde versuchen, einen geliebten Menschen von den Toten zurückzuholen, sei es auch nur für wenige Tage. Doch was passiert, falls so etwas gelingt? Und was soll man tun, wenn der Tote nicht mehr gehen will?
Sehr vielversprechende Leseprobe, sehr ansprechend geschrieben!