Besuch von der anderen Seite

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kleines fuenkchen Avatar

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Wir schreiben das Jahr 1908. Sara schreibt Tagebuch. Das LP handelt von Sara einem kleine Mädchen das Tote sehen kann. Tote Menschen die irgendwie festhängen zwischen dem Hier und dem Jenseits und nicht wissen wie sie wegkommen.
Auntie die immer für sie da war, weil ihre Mutter tot ist, hat ihr erklärt das es sie gibt, die wandernden Seelen.
Die Familie ist arm und kämpft ums überleben. Beim örtlichen Kaufmann haben sie bald keinen Kredit mehr, weil sie ihre Schulden nicht zurückzahlen können.
Dann sind da noch Martin, seine Frau Sara und Gertie. Auch Gertie kann die Toten sehen und ihre Mutter verbietet ihr darüber mit ihrem Vater zu sprechen. Er würde es doch nicht verstehen.
Sara liebt ihre Gertie abgöttisch. Sie tut alles für sie und verwöhnt sie über alle Maßen. Martin ist das nicht immer Recht, aber er nimmt es hin. Eines Tages findet er beim flügen einen geschnitzen Ring und will ihn seiner Frau schenken. Doch als sie ihn fragt wo er ihn her hat, bittet sie ihn inbrünstig den Ring wieder dort zu vergraben. Aber Martin tut es nicht. Er behält den Ring als Glücksbringer. Nimmt deshalb das Unglück seinen Lauf.

So ganz schlau bin ich aus der Leseprobe nicht geworden. Aber interessieren tut mich das Buch schon. Es ist irgendwie übernatürlich und auch ein bißchen schaurig. Würde gerne wissen was weiter passiert.