Die Schlafende

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hampelmaennchen Avatar

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Jennifer McMahon wuchs in Connecticut auf und schrieb schon als Kind Kurzgeschichten. Bevor sie sich völlig dem Schreiben von Romanen widmete, war sie in der Betreuung seelisch kranker Kinder und Erwachsener tätig. Die Autorin lebt mit ihrem Freund und der gemeinsamen Tochter in Vermont.

Sara lebt klaglos arm aber glücklich mit ihrem Mann Martin und ihrer vergötterten Tochter Gertie in einem äußerst unwirtlichen Landstrich. Auntie, ihre Ziehmutter, verfügte über altes Hexenwissen, wie das brauen von Zaubertränken und derartige Dinge. Ihre stärkste Gabe aber sei es, Tote ins Leben zurückzurufen. Unter dem Versprechen diese erst anzuwenden wenn sie merke es sei an der Zeit, versprach sie Sara ihr diese Fähigkeit zu vererben…

Herrlich düster und unheimlich, bedrückend, düster und drohend. Der Autorin ist es perfekt gelungen eine Stimmung aufzubauen, die einem die Gänsehautschauer über die Haut jagt, man das Bedürfnis hat sich umzudrehen und eigentlich mit dem Schlimmsten rechnet. Erinnert mich von der Stimmung stark an Winter bones.