Die LP beginnt im Jahr 1908 mit einem Auszug aus Saras Tagebuch. Sie hat Schlafende schon mal gesehen, als Kind, als sie alleine im Wald unterwegs war und Hester sieht, eine bleichaltes Mädchen, dass vor 2 Wochen gestorben ist . Sara erinnert sich an die Beerdigung des Mädchens und an deren Eltern. Sara ist bei Authie aufgewachsen, anscheinend eine kräuterkundige Frau. Sara fragt Authie nach diesem Erlebnis, ob die Rückkehr Toter möglich ist. Die Antwort lautet ja, sie weiß auch wie, und dass dieses Wissen immer von den Kundigen an die nächste Generation weitergeben wird. Authie wird ihr Wissen aufschreiben, es versiegeln und an Sara weitergeben. Sie wird dann schon wissen, wann sie es nutzen kann.
Im nächsten Kapitel erfahren wir, dass Sara eine kleine Tochter namens Gertie hat und ein inniges Verhältnis zu dieser hat. Trotz der Armut der Familie scheint ein gutes Familienleben zu bestehen, eine gewisse Idylle. Etwas überschattet wird dieses Idyll durch die Erzählung Martins, wie er beim Pflügen auf dem Feld einen altern Ring findet und diesen Sara schenkt. Diese ist total geschockt und verlangt, dass dieser Ring sofort an den Fundort zurückgebracht werden muß. In der letzten Szene erfahren wir dann noch, dass Gertie vom Wintervolk träumt, anscheinend sind das eine ähnliche Erscheinung wie die Schlafenden auch Saras Tagebuch. Hier endet die LP, aber aus dem Klappentext erfahren wir noch, dass Gertie wohl stirbt und Sara versucht sie von den Toten zurückzuholen, wahrscheinlich mit dem alten Wissen von Authie.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er läßt sich gut und flüssig lesen. Bei der Geschichte bin ich mir nicht so sicher, ob die meinem Geschmack entspricht. Ich habe etwas Probleme mit mysteriösen Geschichten, die hoffentlich reine Fiktion sind. Ich bin mehr ein Fan realistischer Erzählungen, Geschichten mit Toten, die zurückkommen sind nicht so mein Fall. Aber ich möchte mich auch gerne durch dieses Buch vom Gegenteil überzeugen lassen, immerhin läuft das unter dem Genre Thriller und nicht Mystery.
Im nächsten Kapitel erfahren wir, dass Sara eine kleine Tochter namens Gertie hat und ein inniges Verhältnis zu dieser hat. Trotz der Armut der Familie scheint ein gutes Familienleben zu bestehen, eine gewisse Idylle. Etwas überschattet wird dieses Idyll durch die Erzählung Martins, wie er beim Pflügen auf dem Feld einen altern Ring findet und diesen Sara schenkt. Diese ist total geschockt und verlangt, dass dieser Ring sofort an den Fundort zurückgebracht werden muß. In der letzten Szene erfahren wir dann noch, dass Gertie vom Wintervolk träumt, anscheinend sind das eine ähnliche Erscheinung wie die Schlafenden auch Saras Tagebuch. Hier endet die LP, aber aus dem Klappentext erfahren wir noch, dass Gertie wohl stirbt und Sara versucht sie von den Toten zurückzuholen, wahrscheinlich mit dem alten Wissen von Authie.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er läßt sich gut und flüssig lesen. Bei der Geschichte bin ich mir nicht so sicher, ob die meinem Geschmack entspricht. Ich habe etwas Probleme mit mysteriösen Geschichten, die hoffentlich reine Fiktion sind. Ich bin mehr ein Fan realistischer Erzählungen, Geschichten mit Toten, die zurückkommen sind nicht so mein Fall. Aber ich möchte mich auch gerne durch dieses Buch vom Gegenteil überzeugen lassen, immerhin läuft das unter dem Genre Thriller und nicht Mystery.