1908 schildert Sara Harrison Shea eine unheimliche Begegnung aus ihrer Kindheit, als ihr eine wandelnde Tote, eine sogenannte Schlafende, begegnete.
Als Erwachsene ist Sara eine überfürsorgliche Mutter, die ihre Tochter Gertie am liebsten rund um die Uhr bewachen würde. Für ihren Mann Martin ist ihr Verhalten unverständlich. Ebenso wenig kann er nachvollziehen warum seine Frau darauf besteht, dass er einen auf dem Feld gefundenen Ring wieder an seinen Ort zurück bringt.
Bereits durch das auffällige Cover, ein Gesicht mit Fokus auf ein weit aufgerissenes Auge, zieht Jennifer McMahons Thriller „Winterpeople – Wer die Toten weckt“ die Aufmerksamkeit auf sich.
Der Plot klingt originell und die Leseprobe konnte durch einen bildhaften Schreibstil überzeugen, in dem ein unheilvoller Unterton mitschwingt. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Sara, Michael und der gemeinsamen Tochter Gertie erzählt. Noch scheint die Welt der Familie mehr oder weniger in Ordnung zu sein, doch wie lange ist das Glück von Dauer?
Als Erwachsene ist Sara eine überfürsorgliche Mutter, die ihre Tochter Gertie am liebsten rund um die Uhr bewachen würde. Für ihren Mann Martin ist ihr Verhalten unverständlich. Ebenso wenig kann er nachvollziehen warum seine Frau darauf besteht, dass er einen auf dem Feld gefundenen Ring wieder an seinen Ort zurück bringt.
Bereits durch das auffällige Cover, ein Gesicht mit Fokus auf ein weit aufgerissenes Auge, zieht Jennifer McMahons Thriller „Winterpeople – Wer die Toten weckt“ die Aufmerksamkeit auf sich.
Der Plot klingt originell und die Leseprobe konnte durch einen bildhaften Schreibstil überzeugen, in dem ein unheilvoller Unterton mitschwingt. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Sara, Michael und der gemeinsamen Tochter Gertie erzählt. Noch scheint die Welt der Familie mehr oder weniger in Ordnung zu sein, doch wie lange ist das Glück von Dauer?