Vom Thema her weckt dieses Buch natürlich Erinnerungen an "Friedhof der Kuscheltiere" von Stephen King. Schon darin muss der Protagonist erfahren, dass man manches besser nicht zurückholt wird, egal wie sehr man es ersehnt, denn das Verlorene ist unwiederbringlich, und was da zurückkehrt, birgt Schrecken. Dennoch wirkt dieser Roman in keiner Weise abgekupfert. Er spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die kleine Sarah erfährt von der als Hexe bekannten Auntie das Geheimnis um das Wintervolk, das auch als Schlafende bekannt ist. Doch es handelt sich dabei um wieder erweckte Tote.
Jahre später hat Sarah eine über alles geliebte Tochter, Gertie. Und man ahnt, dass das Unheil seines Lauf nehmen wird...
Jahre später hat Sarah eine über alles geliebte Tochter, Gertie. Und man ahnt, dass das Unheil seines Lauf nehmen wird...