Nach dem Tod ihrer Tochter Gertie erinnert sich Sara an ihre Auntie. Nicht nur an sie, sondern an die Geheimnisse, die sie hütete. Unter anderem daran, dass es einen Weg gibt, die Toten zurückzuholen.
Dabei war das Leben so schön. Die Familie war nicht reich, eigentlich sogar ziemlich arm, doch trotzdem hielten Martin, Sara und Gertie felsenfest zusammen. Sie bildeten eine glückliche Einheit, auch wenn die innige Liebe zwischen Mutter und Tochter Martin teilweise etwas unheimlich war. Doch die Einsamkeit als Bauer schweißt eben mehr zusammen.
Das Cover und der Klapptext ließen mich ungeduldig auf die Leseprobe warten. Horror-Schocker? Thriller? Eine Mischung aus beidem? Jennifer MaMahon gelang es schon nach wenigen Sätzen, mich völlig von sich und ihrem Werk zu begeistern! Die Einsamkeit eines Bauernhofes 1908, Winter und eine Schnee bedeckte Landschaft und dann die Geheimnisse, die sich um die Gegend ranken, verursachten schnell ein Gefühl der Beklemmung. Ich konnte mich völlig fallen lassen und die Leseprobe raste nur so vorbei. Der Schreibstil ist eindringlich und locker zu gleich. MaMahon stellt die Familie vor, die in ärmlichen Verhältnissen lebt, von der Hand in den Mund. Ihr weniges Vieh können sie kaum füttern und durch den langen Winter bringen, das Geld geht zur Neige. In dieser an sich schon schlechten Lage, wird auch noch der Hühnerstall von einem Fuchs überfallen. Es scheint, als wenn sich alles gegen sie verschworen hätte. Und dies scheint nicht ungewöhnlich zu sein, wohnen sie doch auf verfluchtem Land. Auf Land, um dessen Geschichte sich Geheimnisse ranken, die nicht nur gut sind.
Geschickt kreiert die Autorin einen unheimlichen, mystischen Rahmen für ihre Geschichte. Kann es wirklich zu einer Auferstehung der Toten kommen? Und wenn es gelingt, was für schreckliche Folgen mag es haben? Alles Fragen, die mich beschäftigen und meine Gedanken schon weit in die Zukunft schicken. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und würde das Buch sehr gerne lesen!
Dabei war das Leben so schön. Die Familie war nicht reich, eigentlich sogar ziemlich arm, doch trotzdem hielten Martin, Sara und Gertie felsenfest zusammen. Sie bildeten eine glückliche Einheit, auch wenn die innige Liebe zwischen Mutter und Tochter Martin teilweise etwas unheimlich war. Doch die Einsamkeit als Bauer schweißt eben mehr zusammen.
Das Cover und der Klapptext ließen mich ungeduldig auf die Leseprobe warten. Horror-Schocker? Thriller? Eine Mischung aus beidem? Jennifer MaMahon gelang es schon nach wenigen Sätzen, mich völlig von sich und ihrem Werk zu begeistern! Die Einsamkeit eines Bauernhofes 1908, Winter und eine Schnee bedeckte Landschaft und dann die Geheimnisse, die sich um die Gegend ranken, verursachten schnell ein Gefühl der Beklemmung. Ich konnte mich völlig fallen lassen und die Leseprobe raste nur so vorbei. Der Schreibstil ist eindringlich und locker zu gleich. MaMahon stellt die Familie vor, die in ärmlichen Verhältnissen lebt, von der Hand in den Mund. Ihr weniges Vieh können sie kaum füttern und durch den langen Winter bringen, das Geld geht zur Neige. In dieser an sich schon schlechten Lage, wird auch noch der Hühnerstall von einem Fuchs überfallen. Es scheint, als wenn sich alles gegen sie verschworen hätte. Und dies scheint nicht ungewöhnlich zu sein, wohnen sie doch auf verfluchtem Land. Auf Land, um dessen Geschichte sich Geheimnisse ranken, die nicht nur gut sind.
Geschickt kreiert die Autorin einen unheimlichen, mystischen Rahmen für ihre Geschichte. Kann es wirklich zu einer Auferstehung der Toten kommen? Und wenn es gelingt, was für schreckliche Folgen mag es haben? Alles Fragen, die mich beschäftigen und meine Gedanken schon weit in die Zukunft schicken. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und würde das Buch sehr gerne lesen!