Winter People – Wer die Toten weckt
Cover:
Das Cover zeigt ein Frauengesicht, bzw. nur einen Teil, das linke Auge steht im Vordergrund. In diesem spiegelt sich ein Raum, ein Bruchstück einer Landschaft? Leider kann man es nicht erkennen, es macht aber neugierig.
Leseeindruck:
Jennifer McMahon erzählt die Geschichte der Sara Harrrison Shea.
Im Alter von 9 Jahren kommt Sara erstmals in Kontakt mit den sogenannten „Schlafenden“. Ein kurz zuvor beerdigtes Mädchen begegnet ihr im Wald, Hester Jameson. Cora Jameson, Hesters Mutter, bittet Sara nichts von der Begegnung zu verraten.
Sie erzählt „Auntie“ davon und erhofft sich mehr darüber zu erfahren. Doch Auntie vertröstet sie auf später, vielmehr will sie alles darüber niederschreiben. Erst wenn Sara dafür bereit ist, soll sie es lesen und verstehen. Auntie ist eine „Kräuterhexe, mit viele Erfahrung in der Heilkunde und doch bei den Menschen im Dorf unbeliebt, einige haben sogar Angst vor ihr.
Im Jahr 1908 ist Sara verheiratet und Mutter einer Tochter, Gertie ist ihr ganzer Stolz. Sie leben in einem alten Haus, ernähren sich karg, da die letzte Ernte von der Krautfäule befallen wurde. Ihr Mann Martin tut alles für die Familie. Beim Umgraben eines Wiesenstücks findet er einen alten, aus Knochen gefertigten, Ring. Er überrascht Sara damit, doch sie bittet ihn erschrocken den Ring wieder an derselben Stell zu vergraben. Sie kennt diesen Ring, er hat einst Auntie gehört.
Martin beschließt jedoch den Ring für sich zu behalten, als ein Art Talisman.
Eines Morgens erzählt Gertie ihrer Mama von einem Besuch beim Wintervolk. Menschen die zwischen dem Hier und dem Dort festsitzen und warten. Sara ist erschrocken und bittet Gertie nichts ihrem Vater zu erzählen, er würde es nicht verstehen.
Fazit:
Jennifer McMahon schreibt in einem leichten, flüssigen Stil. Zuerst erinnert einen die Geschichte an das Buch „Friedhof der Kuscheltiere“ aber „Winterpeople“ ist tiefgreifend und nicht Horrorbehaftet.
Das Cover zeigt ein Frauengesicht, bzw. nur einen Teil, das linke Auge steht im Vordergrund. In diesem spiegelt sich ein Raum, ein Bruchstück einer Landschaft? Leider kann man es nicht erkennen, es macht aber neugierig.
Leseeindruck:
Jennifer McMahon erzählt die Geschichte der Sara Harrrison Shea.
Im Alter von 9 Jahren kommt Sara erstmals in Kontakt mit den sogenannten „Schlafenden“. Ein kurz zuvor beerdigtes Mädchen begegnet ihr im Wald, Hester Jameson. Cora Jameson, Hesters Mutter, bittet Sara nichts von der Begegnung zu verraten.
Sie erzählt „Auntie“ davon und erhofft sich mehr darüber zu erfahren. Doch Auntie vertröstet sie auf später, vielmehr will sie alles darüber niederschreiben. Erst wenn Sara dafür bereit ist, soll sie es lesen und verstehen. Auntie ist eine „Kräuterhexe, mit viele Erfahrung in der Heilkunde und doch bei den Menschen im Dorf unbeliebt, einige haben sogar Angst vor ihr.
Im Jahr 1908 ist Sara verheiratet und Mutter einer Tochter, Gertie ist ihr ganzer Stolz. Sie leben in einem alten Haus, ernähren sich karg, da die letzte Ernte von der Krautfäule befallen wurde. Ihr Mann Martin tut alles für die Familie. Beim Umgraben eines Wiesenstücks findet er einen alten, aus Knochen gefertigten, Ring. Er überrascht Sara damit, doch sie bittet ihn erschrocken den Ring wieder an derselben Stell zu vergraben. Sie kennt diesen Ring, er hat einst Auntie gehört.
Martin beschließt jedoch den Ring für sich zu behalten, als ein Art Talisman.
Eines Morgens erzählt Gertie ihrer Mama von einem Besuch beim Wintervolk. Menschen die zwischen dem Hier und dem Dort festsitzen und warten. Sara ist erschrocken und bittet Gertie nichts ihrem Vater zu erzählen, er würde es nicht verstehen.
Fazit:
Jennifer McMahon schreibt in einem leichten, flüssigen Stil. Zuerst erinnert einen die Geschichte an das Buch „Friedhof der Kuscheltiere“ aber „Winterpeople“ ist tiefgreifend und nicht Horrorbehaftet.