Winter People - Wer die Toten weckt
Dieser Thriller handelt laut Klappentext von einer Frau namens Sara Harrison Shea, die nach dem gewaltsamen Tod ihrer Tochter Gertie versucht, diese von den Toten zurückzuholen. Über die Umstände des Todes der kleinen Gertie erfährt man in der Leseprobe noch nichts, obwohl in der Leseprobe offenbar schon ein Teil der Handlung am Tag ihres Todes und danach beschrieben wird. Die Leseprobe ist unterteilt in drei Kapitel, aus Sicht der Hauptperson Sara, aus Sicht ihres Ehemannes Martin und aus Sicht ihrer Tochter Gertie.
Der erste Teil der Leseprobe ist aus Saras Sicht nach dem Tod ihrer Tochter erzählt, ein Tagebucheintrag, den sie heimlich verfasst. Hier wird klar, wie sie Kenntnis darüber erhalten hat, wie man die Toten wiedererwecken kann. In den anderen beiden Einträgen werden die finanzielle Situation der Familie, die äußeren Umstände an Gerities Todestag und Saras inniges Verhältnis zu ihrer Tochter geschildert.
Ich finde das Cover des Thrillers und den Klappentext des Thrillers ansprechend, muss aber zugeben, dass ich beim Lesen der Leseprobe zunächst etwas verwirrt war. Erst am Ende der Leseprobe konnte ich den Klappentext und den Inhalt der Leseprobe wirklich in Zusammenhang bringen. Mir ist erst später klar geworden, dass der erste Teil der Leseprobe bereits nach dem Tod von Gertie spielt, was wahrscheinlich an den zahlreichen Rückblenden in diesem Tagebucheintrag liegt. Diese Rückblenden finde ich zwar passend, sie erschweren es allerdings, schnell einen Zugang zur Handlung des Thrillers zu finden.
Die Erzählweise dieses Thrillers finde ich sehr ansprechend, mir gefällt die Kombination aus Tagebucheinträgen und Einträgen aus Sicht von Martin und Gertie sehr gut, auch ist die Sprache gut an die unterschiedlichen Erzählperspektiven angepasst.
Außerdem ist es natürlich geschickt, die Leseprobe so kurz vor dem Tod von Gertie enden zu lassen, sodass man sich weiterhin fragt, welches schreckliche Schicksal sie wohl treffen mag. Diese Taktik geht auf, ich würde gerne erfahren, wie die Handlung weitergeht und diesen Thriller gerne vorablesen.
Der erste Teil der Leseprobe ist aus Saras Sicht nach dem Tod ihrer Tochter erzählt, ein Tagebucheintrag, den sie heimlich verfasst. Hier wird klar, wie sie Kenntnis darüber erhalten hat, wie man die Toten wiedererwecken kann. In den anderen beiden Einträgen werden die finanzielle Situation der Familie, die äußeren Umstände an Gerities Todestag und Saras inniges Verhältnis zu ihrer Tochter geschildert.
Ich finde das Cover des Thrillers und den Klappentext des Thrillers ansprechend, muss aber zugeben, dass ich beim Lesen der Leseprobe zunächst etwas verwirrt war. Erst am Ende der Leseprobe konnte ich den Klappentext und den Inhalt der Leseprobe wirklich in Zusammenhang bringen. Mir ist erst später klar geworden, dass der erste Teil der Leseprobe bereits nach dem Tod von Gertie spielt, was wahrscheinlich an den zahlreichen Rückblenden in diesem Tagebucheintrag liegt. Diese Rückblenden finde ich zwar passend, sie erschweren es allerdings, schnell einen Zugang zur Handlung des Thrillers zu finden.
Die Erzählweise dieses Thrillers finde ich sehr ansprechend, mir gefällt die Kombination aus Tagebucheinträgen und Einträgen aus Sicht von Martin und Gertie sehr gut, auch ist die Sprache gut an die unterschiedlichen Erzählperspektiven angepasst.
Außerdem ist es natürlich geschickt, die Leseprobe so kurz vor dem Tod von Gertie enden zu lassen, sodass man sich weiterhin fragt, welches schreckliche Schicksal sie wohl treffen mag. Diese Taktik geht auf, ich würde gerne erfahren, wie die Handlung weitergeht und diesen Thriller gerne vorablesen.