Drei Frauen, jede mit ihren eigenen Sorgen. So werden uns die Hauptpersonen des Buches vorgestellt, das dadurch nicht gerade optimistisch beginnt sondern recht problembeladen. Natürlich kann sich der Leser schon vorstellen, dass es die Aufgabe des "Winterapfelgartens" sein wird, die Sorgen zu vertreiben und aus Mutter-Tochter-Patentante wieder lebensfreudige Menschen machen soll.
Trotz des ernsten Tons, den der Beginn des Buches anschlägt, wirkt der Roman keinesfalls wie ein Drama sondern es scheint der leicht ironische Ton der Autorin durch, wenn sie sich hier u.a. der Thematik annimmt, wie viel Wert eine Frau in den besten Jahren in unserer Gesellschaft noch ist. Wobei ich mir nicht sicher bin, wie glaubwürdig ich die Versetzung von Claudia Konrad finde, wenn sie doch die besten Umsatzzahlen liefert. Welcher Geschäftsführer würde da solche Maßnahmen ergreifen?
Aber gut, bis auf diesen Punkt war ich recht angetan von der Leseprobe und denke, das könnte noch ein recht netter Roman werden, für gemütliche Abende mit einem (Brat-)Apfel als Snack dazu.
Trotz des ernsten Tons, den der Beginn des Buches anschlägt, wirkt der Roman keinesfalls wie ein Drama sondern es scheint der leicht ironische Ton der Autorin durch, wenn sie sich hier u.a. der Thematik annimmt, wie viel Wert eine Frau in den besten Jahren in unserer Gesellschaft noch ist. Wobei ich mir nicht sicher bin, wie glaubwürdig ich die Versetzung von Claudia Konrad finde, wenn sie doch die besten Umsatzzahlen liefert. Welcher Geschäftsführer würde da solche Maßnahmen ergreifen?
Aber gut, bis auf diesen Punkt war ich recht angetan von der Leseprobe und denke, das könnte noch ein recht netter Roman werden, für gemütliche Abende mit einem (Brat-)Apfel als Snack dazu.