Die Leseprobe gibt dem Leser einen ersten Einblick in die schlechte Verfassung, in der sich die drei Hauptpersonen befinden: die eine verliert grade mit gut fünfzig Jahren ihren Job, ihre Freundin hat grade ihren Ehemann verlassen und die Tochter der einen, gleichzeitig Patenkind der anderen Frau hat nach einem Unfall jeglichen Lebenswillen verloren.
Soweit noch nichts spektakuläres. Es liest sich wie ein Roman über Frauen in der Krise, von denen eine plötzlich eine tolle Idee hat, wie man alles zum Besseren wenden kann, was auf wundersame Weise gelingt. Klingt wie ein "Feel-Good-Roman". Eine zentrale Rolle dabei scheint der Apfel zu sein, den die gekündigte Hauptperson zufällig findet und isst. Aber welche Rolle spielt er? Das zu erfahren, macht die Spannung an dem Roman aus, denn aktuell kann ich mir (ohne die Beschreibung gelesen zu haben) als Leser noch keinen Reim drauf machen.
Von der Idee her finde ich das Buch eher "mainstream", sicher ein netter Urlaubsroman oder ein Buch für deprimierende Herbststunden, das man mal eben so nebenher lesen kann, aber nichts herausragendes. Daher nur 4 Sterne.
Soweit noch nichts spektakuläres. Es liest sich wie ein Roman über Frauen in der Krise, von denen eine plötzlich eine tolle Idee hat, wie man alles zum Besseren wenden kann, was auf wundersame Weise gelingt. Klingt wie ein "Feel-Good-Roman". Eine zentrale Rolle dabei scheint der Apfel zu sein, den die gekündigte Hauptperson zufällig findet und isst. Aber welche Rolle spielt er? Das zu erfahren, macht die Spannung an dem Roman aus, denn aktuell kann ich mir (ohne die Beschreibung gelesen zu haben) als Leser noch keinen Reim drauf machen.
Von der Idee her finde ich das Buch eher "mainstream", sicher ein netter Urlaubsroman oder ein Buch für deprimierende Herbststunden, das man mal eben so nebenher lesen kann, aber nichts herausragendes. Daher nur 4 Sterne.