Claudia, 51, muss erleben, dass sie zu alt ist um weiterhin im Verkauf einer Parfümerie zu arbeiten. Man will sich "verjüngen" und obwohl sie wieder einmal die besten Verkaufszahlen des Monats hat, soll sie in die Katakomben des Warenlagers abgeschoben werden. Aber nicht mit ihr, sie kündigt. Mit Katzenjammer auf einer Bank sitzend bekommt sie einen wundervollen Apfel beschert. Sara, ihre Freundin, Patin ihrer Tochter ist seit kurzem Exfrau. Sie versucht Jule, Claudias Tochter, aus ihrer Lethargie zu holen. Sie war begeisterte Profireiterin, aber nach einem Unfall, bei dem ein Bein in Mitleidenschaft gezogen wurde, will sie eigentlich keinen hören und sehen.
Das Cover hat mich an dem Buch "hängen lassen". Es macht Lust danach zu greifen. Und die Leseprobe hat mit neugierig zurück gelassen. Der leichte bildhafte Schreibstil hat mich sofort in den Bann der Geschichte gezogen. Gerne möchte ich näheres über die drei Frauen und ihre Zukunft erfahren. Ich habe Lust in einen Apfel zu beißen.
Das Cover hat mich an dem Buch "hängen lassen". Es macht Lust danach zu greifen. Und die Leseprobe hat mit neugierig zurück gelassen. Der leichte bildhafte Schreibstil hat mich sofort in den Bann der Geschichte gezogen. Gerne möchte ich näheres über die drei Frauen und ihre Zukunft erfahren. Ich habe Lust in einen Apfel zu beißen.