Der Roman beginnt mit einem beliebten literarischen Thema. Ein alter Familienstreit und zwei unglücklich Verliebte. Dazu gesellt sich ein weitere oft in der Literatur verwendeter Vorfall. Am Strand wird eine Fremde angespült die ihr Gedächnis verloren hat. Nach und nach kommen alle Beteiligen der Vergangenheit immer näher. Die in verliebte Johanna erfährt die Hintergründe Verwerfungen ihrer Familie mit der ihres gliebten Peters und die auf den Namen "Barbara" betitelte Fremde erlangt ihr Gedächnis immer mehr zurück.
Corina Bomann steht ganz in der Traditon von Charlotte Link und Rosamunde Pilcher. Viel Herzschmerz und wenig Tiefgang. Zur kurzweiligen Unterhaltung gibt die Geschichte mit Sicherheit etwas her. Spannung ist ab der ersten Seite garantiert. Mit dem Brauch des Barbarazweigs vermittelt die Autorin sogar etwas Wissen über Folklore und religiöse Bräuche. Darüber hinaus bleibt der Roman allerdings bemerkenswert oberflächlich und wird nach dem Lesen bald in den Tiefen des Einheitsbreis und der Vielzahl an Liebesroman dieser Art versinken.
Corina Bomann steht ganz in der Traditon von Charlotte Link und Rosamunde Pilcher. Viel Herzschmerz und wenig Tiefgang. Zur kurzweiligen Unterhaltung gibt die Geschichte mit Sicherheit etwas her. Spannung ist ab der ersten Seite garantiert. Mit dem Brauch des Barbarazweigs vermittelt die Autorin sogar etwas Wissen über Folklore und religiöse Bräuche. Darüber hinaus bleibt der Roman allerdings bemerkenswert oberflächlich und wird nach dem Lesen bald in den Tiefen des Einheitsbreis und der Vielzahl an Liebesroman dieser Art versinken.