Ein hinreißendes Buch hat uns Corina Bomann mit diesem vorweihnachtlichen Roman beschert. Von Anfang an hat mir die Geschichte gefallen und ich wollte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.
Der junge Christian Baabe, Sohn eines Hoteliers aus Heiligendamm findet in der Adventszeit eine junge Frau am Strand mit einem Barbarazweig in der Hand. Die Frau ist bewußtlos und vermutlich von einem gesunkenen Schiff angespült worden. Sie weiß nicht wer sie ist und woher sie kommt. Während im Gästehaus Baabe die Vorbereitungen für Weihnachten und den großen Ball des Großherzogs laufen, sucht die junge Frau nach ihrer Erinnerung.
Ein toller Roman, der im Jahr 1902 spielt. Ein echter Corina Bomann eben. Man kann abtauchen in eine andere Zeit, zu der es noch ganz andere Moralvorstellungen und gesellschftlichte Ressentiments gab, in der Intrigen und Mißgunst vorherrschen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es passt ganz wunderbar in die Adventszeit.
Der junge Christian Baabe, Sohn eines Hoteliers aus Heiligendamm findet in der Adventszeit eine junge Frau am Strand mit einem Barbarazweig in der Hand. Die Frau ist bewußtlos und vermutlich von einem gesunkenen Schiff angespült worden. Sie weiß nicht wer sie ist und woher sie kommt. Während im Gästehaus Baabe die Vorbereitungen für Weihnachten und den großen Ball des Großherzogs laufen, sucht die junge Frau nach ihrer Erinnerung.
Ein toller Roman, der im Jahr 1902 spielt. Ein echter Corina Bomann eben. Man kann abtauchen in eine andere Zeit, zu der es noch ganz andere Moralvorstellungen und gesellschftlichte Ressentiments gab, in der Intrigen und Mißgunst vorherrschen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es passt ganz wunderbar in die Adventszeit.