Die Leseprobe hat mir gut gefallen - nicht nur, weil ich den kleinen Ort Spiegelberg tatsächlich in der Realität kenne (was beim Lesen einen besonderen Reiz ausmachte), sondern vor allem, weil ich die winterkalte Atmosphäre und den harten historischen Alltag sehr schön eingefangen fand.
Nach dem Tod des Vaters müht sich Anna, mit ihrer Glasmacherkunst das Überleben ihrer Familie zu sichern, denn die Mutter ist krank und Schwester Elisabeth noch zu jung. Ein nachts von Reitern überbrachter Brief in einer fremden Sprache stellt Anna zunächst vor ein Rätsel - was darin steht, lässt sich jedoch so ungefähr aus dem Klappentext bereits erahnen ...
Ein Hauch von Romantik wurde in diesem Romananfang ebenfalls schon spürbar und ich habe große Lust, Annas Geschichte bald weiter zu verfolgen. Zumal es perfekt in die kältere Jahreszeit passt. :)
Nach dem Tod des Vaters müht sich Anna, mit ihrer Glasmacherkunst das Überleben ihrer Familie zu sichern, denn die Mutter ist krank und Schwester Elisabeth noch zu jung. Ein nachts von Reitern überbrachter Brief in einer fremden Sprache stellt Anna zunächst vor ein Rätsel - was darin steht, lässt sich jedoch so ungefähr aus dem Klappentext bereits erahnen ...
Ein Hauch von Romantik wurde in diesem Romananfang ebenfalls schon spürbar und ich habe große Lust, Annas Geschichte bald weiter zu verfolgen. Zumal es perfekt in die kältere Jahreszeit passt. :)