1895: Anna versucht mit Verkäufen kleiner Glasengel ihre Familie zu ernähren. Seitdem der Vater gestorben ist, muss sie sich um ihre Mutter und jüngere Schwester kümmern. Eines Nachts überbringen Reiter ihr einen geheimnisvollen Brief, der in einer fremden Sprache verfasst ist. Das Siegel, ein Wappen und die Beschaffenheit des Papiers deuten auf einen wohlhabenden Schreiber hin, aber wer kann es sein? Oder hat er sich nur in der Adresse vertan?
Corinna Bomann schafft es mit ihrer klaren Sprache, sofort den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Die Personen sind dabei eindeutig charakterisiert, vielleicht ein wenig zu schwarz und weiß gezeichnet, aber das kann sich im Laufe der Geschichte ja noch ändern.
Die Neugier des Lesers wird auf jeden Fall schnell geweckt, was es mit dem rätselhaften Schreiben auf sich haben mag, so dass man eigentlich gar nicht aufhören möchte zu lesen.
Das Cover hätte ich mir ein wenig mir mit Bezug zu den gläsernen Engeln gewünscht, die Anna herstellt.
Corinna Bomann schafft es mit ihrer klaren Sprache, sofort den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Die Personen sind dabei eindeutig charakterisiert, vielleicht ein wenig zu schwarz und weiß gezeichnet, aber das kann sich im Laufe der Geschichte ja noch ändern.
Die Neugier des Lesers wird auf jeden Fall schnell geweckt, was es mit dem rätselhaften Schreiben auf sich haben mag, so dass man eigentlich gar nicht aufhören möchte zu lesen.
Das Cover hätte ich mir ein wenig mir mit Bezug zu den gläsernen Engeln gewünscht, die Anna herstellt.