Wintermärchen

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ecinev Avatar

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Im Jahre 1895 erinnert sich die junge Anna Härtel an ihren Vater, einem Spiegelmacher. Nach dessen Tod musste die Werkstatt verkauft werden. In einem Nachbarort arbeitet sie in einer Glashütte wo sie nebenbei kleine Glasengel fertigt und diese auf dem Markt verkauft um noch ein wenig Geld für sich und ihre Mutter zu bekommen.

Eines Tages erhält sie einen Brief in einer fremden Sprache und macht sich auf die Suche nach dem Professor der diesen übersetzen soll.

Diese Leseprobe war sehr anrührend zu lesen, man taucht sofort in die Vergangenheit ein und will gleich weiterlesen. Der Schreibstil ist flüssig und einfühlsam. Ich würde mich sehr über ein Exemplar rechtzeitig zu Weihnachten freuen.