Charlotte

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sacrileg Avatar

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Charlotte ist mit 31 doch noch schwanger geworden. Doch sie lebt in schwierigen Zeiten. In Berlin nach dem ersten Weltkrieg und in der Wirtschaftskrise ist es schwer ein Kind zu ernähren. Als dann ihr Mann tot aufgefunden wird bricht ihre Welt zusammen. Die Polizei glaubt an einen Selbstmord, wie er in dieser Zeit häufig vorkommt, während Charlotte von einem schrecklichen Verbrechen ausgeht. Doch sie kann nicht viele Gedanken daran verschwenden, schließlich muss sie sich um das kommende Kind kümmern und dafür sorgen, dass es überleben kann.
Johanna Friedrich schreibt sehr interessant, hintergründig und spannend. Ich bin sehr gespannt, wie Charlotte mit ihrer Situation umgehen wird.