Das Berlin der 20er Jahre

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timphilipp Avatar

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Berlin 1923. Die in Schöneberg in eben der Winterfeldtstraße lebende schwangere Charlotte und ihr Mann Albert, ein arbeitsloser Fotograf, bringen sich mit Tauschgeschäften durch die wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Albert begeht Selbstmord, Charlotte möchte an ein Verbrechen glauben. Ebenfalls in Berlin wohnt ihr Bruder, ein Spieler und Taugenichts.

Die Zeit und der Ort, in denen die Geschichte angesiedelt ist, wecken ohnehin mein Interesse. Sicherlich bilden die Weltwirtschaftskrise und der Aufstieg der Nationalsozialisten den weiteren Hintergrund. Die Protagonistin wird eine starke Frau sein. Sicherlich wird sie das Fotografieren auch zu ihrem Broterwerb machen, wie aus dem Cover zu schließen ist. Das ist für eine Frau in den 20er Jahren sicherlich ungewöhnlich.

Diese Geschichte würde ich gerne weiterlesen.