Die Geschichte von Charlotte

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wencke Avatar

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Das Cover verspricht eine historische Geschichte, die in Berlin spielt - finde ich sehr schön gestaltet!

Die Geschichte spielt in den zwanziger Jahren in Berlin. Geschichten, die zu dieser Zeit in Berlin spielen, lese ich sehr gerne.

Charlotte und Albert sind verheiratet und haben eine großzügige Wohnung in Berlin, trotz der schweren Zeit geht es den beiden gut. Sie werden Eltern und freuen sich sehr auf ihr Kind. Eines Tages hat ein Kind die Kamera von Albert, das Kind behauptet, es habe die Kamera gefunden. Albert würde allerdings niemals seine Kamera irgendwo liegen lassen oder jemand anderem anvertrauen. An diesem Abend wird Albert tot aufgefunden. Die Polizei geht von einem Selbstmord aus, aber das will Charlotte, die im 5. Monat schwanger ist, nicht glauben.

Wir lesen, wie sich Charlotte und Albert kennengelernt haben und dass Charlotte bereits nach 3 Monaten einen Heiratsantrag von Albert bekommen hat.

Aus der Buchbeschreibung erfahren wir, dass Charlotte ihre Wohnung untervermietet und sich daraus eine besondere Gemeinschaft bildet.

Die Leseprobe lässt mich unschlüssig zurück. Dieses Buch könnte sehr warmherzig und tiefgründig werden, allerdings könnte die Geschichte auch langweilig dahinplätschern.