Die Geschichte spielt im Jahr 1923 in Berlin. Alles wird teurer, jede Menge Leute sterben, viele nehmen sich selbst das Leben, da sie mit dem Druck nicht zurechtkommen, dass das Geld nicht ausreicht. Als Charlottes Mann morgens das Haus verlässt, ahnt sie nichts Böses. Doch dann steht plötzlich dieser Junge vor ihrer Haustür und behauptet, er habe die Kamera ihres Mannes gefunden. Charlotte weiß genau, dass ihr Mann seine Kamera niemals aus seinen Händen geben würde. Nicht einmal sie durfte sie nehmen, obwohl sie selbst seit langer Zeit fotografierte. Als sie später am selbigen Tag von der Polizei mitgeteilt bekommt, dass ihr Mann tot sei, glaubt sie nicht an einen selbstverschuldeten Tod, wie es die Polizei sagt - für sie ist klar: er ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen...
Ich fand die Leseprobe sehr fesselnd und gut geschrieben. Die Autorin hat die Verzweiflung der Protagonistin, die auf den Tod ihres Mannes folgt, gut rübergebracht. Was steckt wirklich hinter dem Tod von ihm? Hat er sich selbst das Leben genommen, obwohl Charlotte doch ein Baby von ihm erwartet? Oder ist er wirklich einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Wir dürfen gespannt sein...
Ich fand die Leseprobe sehr fesselnd und gut geschrieben. Die Autorin hat die Verzweiflung der Protagonistin, die auf den Tod ihres Mannes folgt, gut rübergebracht. Was steckt wirklich hinter dem Tod von ihm? Hat er sich selbst das Leben genommen, obwohl Charlotte doch ein Baby von ihm erwartet? Oder ist er wirklich einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Wir dürfen gespannt sein...