Die Geschichte einer ungewöhnlichen Wohngemeinschaft

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marissa Avatar

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Berlin,Juni 1923.Die Zeit nach dem 1.Weltkrieg.Die Bevölkerung ist arm,arbeitslos und kämpft mit der Inflation um das tägliche Überleben.Charlotte ist glücklich mit ihren Mann Albert.Sie ist im 5.Monat schwanger als man ihren Mann tot aus dem Landwehrkanal zieht. Die Polizei geht von einer der vielen Selbstmorde aus.Charlotte glaubt an Mord.

Charlottes Welt bricht auseinander.Ihr Bruder Gustav kommt auf die Idee in der ganzen Wohnung Zimmer zu vermieten.

Obwohl sich Charlotte wehrt hat sich bald Gustav und der Lange in einem Zimmer,die lesbische Barfrau Claire in einem und Theo

im letzten Zimmer eingefunden.Trotz vieler Missverständnisse,teils witzig,teils tragisch aber mit viel Harmonie wachsen die unterschiedlichen Gestalten zusammen.

Charlotte verliebt sich in Theo aber der ist nicht der,wie er scheint.

Sie hat es geschafft wieder zu fofographieren.

 

Teilweise konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen,manchmal fand ich es sehr langweilig.

Ich gebe das Buch 4 Sterne.Wer sichfür Zeitgeschichte interessiert hat hiermit ein schönes Buch gefunden.